3 Fragen an… Monika Lepel, Innenarchitektin bdia Nordrhein-Westfalen

Monika Lepel, Innenarchitektin bdia Nordrhein-Westfalen

1. Was können Sie als Geschäftsführerin der Generation „Digital Immigrant“ von Ihren jüngsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den „Digital Natives“ lernen?
Da fällt mir spontan der flexible und offene Umgang mit digitalen Tools und Kanälen ein. Die zunehmende Vernetzung führt über einen leichteren und besseren Informationsfluss zu mehr Austausch und Innovationskraft. „Zeigen“ ist das neue „Lernen“. Und weniger besitzen bedeutet mehr Teilhabe. Ein sehr guter und entspannter Umgang mit Wissen: Ein Reisen mit leichtem Gepäck.

2. Was vermissen Sie aus der analogen Zeit am meisten?
Dreckige Raststätten und deren WCs, nur um für einen Termin in einer Stadt zu sein, die mich sonst nicht interessiert?! Nein, das sicher nicht. Aber ich habe eine Affinität zu schönen Terminkalendern. Was ich sonst vermisse, das kaufe ich mir vintage (lacht).

3. Künstliche Intelligenz – Fluch oder Segen?
Künstlich ist für mich o.k.! Eine künstlerische Intelligenz: Die wäre für mich schon eher schwierig.


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