3 Fragen an… Tabea Höfer, bdia Bremen-Niedersachsen

Tabea Höfer, Innenarchitektin bdia Bremen-Niedersachsen

1. Sie haben vor 4 Jahren Ihren Abschluss gemacht. Wer hat Sie hauptsächlich unterrichtet an der Hochschule – ArchitektInnen oder InnenarchitektInnen?
Wir wurden hauptsächlich von HochbauarchitektInnen unterrichtet.

2. Wer hat Sie am stärksten geprägt, wer ist Ihr Vorbild?
Beeindruckt haben mich schon immer die Werke von Tadao Andō. Mit seiner klaren, geometrischen Formsprache, dem Spiel mit Licht und Schatten und der rohen Materialität schafft er eine spannungsvolle, minimalistische Architektur mit faszinierenden Innenräumen. Vorbildlich finde ich vor allem auch seinem verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Ressourcen.

3. Könnten Sie sich selbst vorstellen, einmal in die Lehre zu gehen?
Noch während meines Studiums habe ich in Hannover ESTHET Innenarchitektur gegründet und mir damit den Traum vom eigenen Büro erfüllt – dort liegt zur Zeit mein Fokus. Eine Lehrtätigkeit würde ich jedoch per se nicht ausschließen.


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