bdia_insight – Besuch des qles Showrooms in Dortmund
Zum ersten Mal findet in NRW das neue und spannende Eventformat bdia insight statt. Für bdia Mitglieder, Studierende und Interessierte bietet es die Gelegenheit wieder locker und informell zusammenzufinden und sich gleichzeitig zu informieren.
In unregelmäßigen Abständen besuchen wir Showrooms namhafter Hersteller und Firmen in Nordrhein-Westfalen und schaffen so eine Plattform für Networking und Austausch, aber auch die Chance neue Unternehmen kennenzulernen.
Nach einer kurzen Vorstellung des Herstellers, besichtigen wir den Showroom. Bei Snacks und Getränken lassen wir den Abend gesellig mit unseren Kolleginnen und Kollegen ausklingen.
Am 22.03.2023 besuchen wir gemeinsam den Showroom von qles in Dortmund.
Unter dem Motto "Wir erfinden Design nicht neu, wir verbinden es" führt das Unternehmen Designs und Accessoires unterschiedlicher Gewerke zusammen.
So entsteht das Haltesystem-Konzept mit Merten Schalterprogrammen, welches uns im Showroom genauer vorgestellt wird.
Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit Ihnen und euch!
Treffpunkt
22.03.2023 – 18:00 Uhr
qles GmbH
Feldstraße 40
44141 Dortmund
Anmeldungen sind bis zum 15.03.2023 über das untenstehende Formular möglich.
Neues Jahr, neuer Nachwuchs?
Frohes Neues wünscht der bdia NRW Ihnen allen! Ein Neues Jahr beginnt meist mit guten Vorsätzen und vielleicht fühlen Sie sich durch diesen Artikel inspiriert und möchten sich dem Vorsatz der bdia Nachwuchsförderung anschließen.
Vor einigen Monaten konnten Sie an dieser Stelle lesen, was zwei vom bdia ausgezeichnete Studentinnen über die Auszeichnung denken. Ich konnte Sie nun zu ihrem Verhältnis zum bdia und der Innenarchitektur befragen. Ihre Gedanken hierzu lassen uns erkennen, dass es motivierte junge Mitglieder gibt, die nur darauf warten, sich engagieren zu dürfen.
Hattet ihr vor dem bdia ausgezeichnet bereits Kontakt zum bdia? Falls ja, wie ist der Kontakt zustande gekommen und wie habt ihr diesen wahrgenommen?
Lucie Moritz: „Ja, tatsächlich habe ich mich selber beim bdia angemeldet. Nach einer Präsentation im Bachelor, die damals noch von Sabine Keggenhoff begleitet wurde, war ich so fasziniert von diesem Zusammenhalt, den Werten und der Arbeit die der Verband leistet, dass ich mich kurzerhand zu einer Mitgliedschaft entschieden habe. Seither wurde ich nicht enttäuscht. Auch die Exkursionen und Weiterbildungsmaßnahmen sind ein großer Pluspunkt und motivieren einen sich in der Gruppe weiterzubilden.“
Sophia Bihl: „Ja, ich bin seit 2020 Mitglied im bdia, da ich ein Teil des Netzwerkes werden wollte. Da man auch während des Studiums als Mitglied willkommen ist, habe ich das Angebot noch während meines Bachelors wahrgenommen und kann dadurch regelmäßig an Workshops teilnehmen und werde auf Fachmessen aufmerksam gemacht.“
Wie nehmt ihr das Image der Innenarchitektur in eurer Altersklasse wahr? Seid ihr stolz darauf Innenarchitektur studiert zu haben oder würdet ihr gern an dem Bild der Innenarchitektur arbeiten?
Lucie Moritz: „Ich bin unheimlich glücklich mich damals für die Innenarchitektur entschieden zu haben. Tatsächlich hat mir so ziemlich jeder Architekt von dieser Entscheidung abgeraten. Aber nach einem spannenden Semester Materialkunde bei Frau Keggenhoff war klar, das ist es. Dafür brenne ich und das möchte ich weiter machen. Und ja, unser Image ist immer noch etwas zurückgeblieben und oft erkläre ich die Diversität dieses Jobs und die Veränderungen die gute Innenarchitektur schaffen kann, aber ich persönlich spüre eine Veränderung. Besonders in unserer Altersklasse. Die Innenarchitektur gewinnt an Akzeptanz und Gewicht. Das Image der "Kissenknicker" wandelt sich allmählich. Das hängt wahrscheinlich auch mit dem Nachhaltigkeitsgedanken und der Designaffinität meiner/unserer Generation zusammen.“
Sophia Bihl: „Ich bin sehr stolz Innenarchitektur studiert zu haben, denn das Image des „Kissenknickers“ oder „Stühlerückers“ scheint leider auch heute noch ein weitverbreitetes Klischee zu sein und man sollte diesem engagiert entgegenwirken. Denn das Berufsbild der Innenarchitektur ist unfassbar breit aufgestellt und umfasst eine Vielzahl an Themenbereichen wie die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit dem architektonischen Raum und interdisziplinäres, kooperatives wie kreatives Denken, angewandt in den unterschiedlichsten Projekten. Ich denke, dass die Arbeit und das Engagement des bdia sehr wichtig sind, um weiter über das Berufsbild der Innenarchitektur aufzuklären.“
Könntet ihr euch ein Engagement im bdia vorstellen und falls ja, was würdet ihr gern verändern oder anpacken wollen? Wisst ihr, dass wir ständig engagierte neue Mitglieder suchen?
Lucie Moritz: „Definitiv JA! Ich bin schon sehr gespannt auf die diesjährige Mitgliederversammlung NRW. Mir wäre es tatsächlich auch eine Herzenssache das Image der Innenarchitekten aufzuwerten. Der Welt bewusst zu machen weshalb wir genauso bedeutend sind wie Architekten und was für einen Einfluss gute Innenarchitektur auf jeden einzelnen von uns haben kann, und dabei spreche ich nicht nur von der Healing Architecture. Auch gute Innenarchitektur kann die Welt verändern. Zwar von Innen nach Außen ,und damit vielleicht nicht direkt so offensichtlich, aber sie kann es mit jedem Raum den wir leidenschaftlich und nutzerorientiert gestalten.“
Sophia Bihl: „Ich könnte mir sehr gut vorstellen, ein Teil des bdia-Teams zu werden, da es auch intern eine hohe interdisziplinäre Vielfalt an Tätigkeiten gibt und man sich somit ideal weiterentwickeln kann. Mein Interesse würde in Gestaltungsaufgaben wie Layouten, Informationsgrafiken erstellen und Themenfeldern des Grafikdesigns liegen. Generell wäre ich natürlich auch offen, andere und neue Aufgabenfelder auszuprobieren.“
Anhand dieser Einschätzung der beiden wird deutlich, es gibt junge Mitglieder in unseren Reihen, die unser Weiterbildungsangebot bereits nutzen und Teil des Netzwerks sind. Leider scheint ihnen momentan der Anreiz zu fehlen, sich eigenständig aktiv beim bdia zu melden und zu engagieren.
Wie also können wir hier für mehr Transparenz, mehr Beteiligung und den Abbau der unsichtbaren Barriere zwischen unseren jungen und motivierten Mitgliedern und dem Engagement im Verein erreichen? Hierfür gilt es Antworten zu finden und Lösungswege aufzuzeigen. Vielleicht fällt ja sogar unseren beiden Prämierten etwas ein?
Vielen Dank euch beiden für eure Zeit und die Einblicke in eure Sichtweisen!
Sie möchten sich im bdia engagieren? Dann schreiben Sie mir gern unter kolumne@bdia.de
Charleen Grigo
JUBILÄUM 70 JAHRE BDIA – Eine Zeitreise durch die Innenarchitektur im Film
Eine Zeitreise durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Innenarchitektur in Deutschland? Wann hat die Geschichte eine Zukunft? Wo fängt die Zukunft an?
Der bdia bund deutscher innenarchitekten feierte am 20. Oktober 2022 das 70jährige Jubiläum seines Bestehens und kehrte mit einzigartigen Erlebniswelten an den Gründungsort Detmold zurück. An der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur der TH OWL richteten Vorträge, Ausstellungen, Rundgänge und eine Podiumsdiskussion den Blick auf das Gestern, Heute und Morgen der Innenarchitektur. Im Detmolder Sommertheater kulminierte die Reise durch Zeit und Raum im lebendigen Gesamtkunstwerk mit einer Symbiose aus Musik, Farbe und Licht.
Der Film JUBILÄUM 70 JAHRE BDIA beleuchtet die beeindruckende Erfolgsgeschichte des Berufsverbandes, die 1952 im Teutoburger Wald mit der Förderung eines eigenen Berufsstandes mit einer spezialisierten Berufsausbildung begann und den bdia heute zum größten Berufsverband der Innenarchitekt*innen in Europa macht.
Am Jubiläumstag brach der bdia in Detmold gemeinsam mit seinen Mitgliedern, dem Förderkreis sowie den Unterstützern aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu einer gemeinsamen Reise durch die Welt der Innenarchitektur auf. Die Leitmotive #BePartOf … HISTORY … PRESENT … FUTURE … waren Programm.
Pia A. Döll, die Präsidentin des bdia, sowie Irene Maier, Johann Haidn und Matthias Franz, die Vizepräsidentin und Vizepräsidenten des bdia, begleiten die Gäste auf den einzelnen Etappen der Reise, die das Selbstverständnis der Innenarchitektinnen und Innenarchitekten heute und morgen stärkt.
JUBILÄUM 70 JAHRE BDIA – Film
Eine Zeitreise durch die Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Innenarchitektur in Deutschland? Wann hat die Geschichte eine Zukunft? Wo fängt die Zukunft an?
Der bdia bund deutscher innenarchitekten feierte am 20. Oktober 2022 das 70jährige Jubiläum seines Bestehens und kehrte mit einzigartigen Erlebniswelten an den Gründungsort Detmold zurück. An der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur der TH OWL richteten Vorträge, Ausstellungen, Rundgänge und eine Podiumsdiskussion den Blick auf das Gestern, Heute und Morgen der Innenarchitektur. Im Detmolder Sommertheater kulminierte die Reise durch Zeit und Raum im lebendigen Gesamtkunstwerk mit einer Symbiose aus Musik, Farbe und Licht.
Der Film JUBILÄUM 70 JAHRE BDIA beleuchtet die beeindruckende Erfolgsgeschichte des Berufsverbandes, die 1952 im Teutoburger Wald mit der Förderung eines eigenen Berufsstandes mit einer spezialisierten Berufsausbildung begann und den bdia heute zum größten Berufsverband der Innenarchitekt*innen in Europa macht.
Am Jubiläumstag brach der bdia in Detmold gemeinsam mit seinen Mitgliedern, dem Förderkreis sowie den Unterstützern aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu einer gemeinsamen Reise durch die Welt der Innenarchitektur auf. Die Leitmotive #BePartOf … HISTORY … PRESENT … FUTURE … waren Programm.
Pia A. Döll, die Präsidentin des bdia, sowie Irene Maier, Johann Haidn und Matthias Franz, die Vizepräsidentin und Vizepräsidenten des bdia, begleiten die Gäste auf den einzelnen Etappen der Reise, die das Selbstverständnis der Innenarchitektinnen und Innenarchitekten heute und morgen stärkt.
Redaktion / Schnitt | Victoria Vollbrecht M.A. Projektmanagement JUBILÄUM 70 JAHRE BDIA |
Copyright | Abb. 1 - 4 © Andreas Vetter, 1893-2018 / Eine Schule für Gestaltung / 125 Jahre Lehrtradition an der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur, TH OWL, 2018 Abb. 5 - 13 © Archiv Bundesgeschäftsstelle bdia Abb. 14 - 16 © Ausschnitte aus: Karsten Ermann, Master-Thesis THE PORTAL, Abschlussarbeit, Hochschule für Technik Stuttgart, WS 2021/22 |
Musik | Arche Track LA MATRICE SENSIBLE und Depart PROFESSOR KLIQ © audioagency GmbH |
Kunstinstallation | Lichtkunst Laurenz Theinert |
Produktion | in Kooperation mit der centralVISION GmbH Medienproduktion |
Auftrag | bdia Bundesgeschäftsstelle Berlin, 2022 |
Der bdia ausgezeichnet - wie denken Studentinnen über den Preis?
Seit mehreren Jahren kürt der bdia mit seinem Preis bdia ausgezeichnet herausragende Abschlussarbeiten, um den Nachwuchs zu fördern und den bdia Sichtbarkeit in den Hochschulen zu ermöglichen. Doch was denken die Student:innen über die Auszeichnung?
In diesem Semester konnte ich die Masterstudentinnen Lucie Moritz (bdia ausgezeichnet) und Sophia Bihl (bida anerkannt) zu ihrer Meinung über den Preis befragen.
Herzlichen Glückwunsch euch beiden zu der Auszeichnung und eurem abgeschlossenen Masterstudium! Wie sehen eure Zukunftspläne jetzt aus?
Lucie Moritz: "Mein Plan für die Zukunft ist die Verwirklichung. Die Anwendung von Gelerntem und den Veränderungen die wir damit schaffen können. Die Leidenschaft weiterleben die mich zur Innenarchitektur gebracht hat und diesen Funken an andere Menschen weitergeben. Begeisterung schaffen, für das was wir tun, und damit die Welt ein kleines bisschen besser machen."
Sophia Bihl: "Meine Zukunftspläne sind Visionen und Bilder, wie ich die nächsten Schritte meiner persönlichen Weiterentwicklung innerhalb der Innenarchitektur gestalten möchte. Aufbauend auf dem Erlernten in Architektur und Innenarchitektur möchte ich mein Wissen in Bereichen von Grafik und Design weiter vertiefen. In einem zweiten Masterstudium im Fachbereich Design kann ich die Konfrontation von Gestaltung mit unterschiedlichen Aufgabenfeldern erlernen und neue designspezifische Methoden, Techniken und Strategien erproben und das Gelernte in Themenfeldern der Innenarchitektur anwenden."
Seht ihr die Auszeichnung/Anerkennung als Sprungbrett in die Berufswelt?
Lucie Moritz: "Für mich ist die Auszeichnung immer noch eine große Ehre und die damit verbundene Aufmerksamkeit bringt einem beruflich sicherlich keinen Nachteil. Trotzdem ist diese Auszeichnung viel mehr. Sie ist die Würdigung harter Arbeit und die Bestätigung den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Sie motiviert mich genauso weiter zu machen und an mich zu glauben."
Sophia Bihl: "Zunächst ist es mir wichtig zu sagen, dass ich sehr dankbar bin, eine Anerkennung des bdia für meine Masterarbeit bekommen zu haben. Es ist schön, wenn die eigene Arbeit Gehör findet und als preiswürdige gestalterische Aufgabe ausgezeichnet wird. Ich sehe die Anerkennung als große Chance, Kontakte zu knüpfen, sich vernetzen zu können und die Basis für einen Austausch über gestalterische Tätigkeiten zu schaffen."
Wie habt ihr den Juryrundgang und die anschließende Preisverleihung wahrgenommen?
Lucie Moritz: "Den Jury Rundgang haben wir in Düsseldorf gar nicht mitbekommen. Umso spannender war die finale Preisverleihung. Das ist definitiv ein Highlight nach der Zeugnisvergabe."
Sophia Bihl: "Ich habe den Eindruck, dass der Juryrundgang und die anschließende Preisverleihung mit großem Bedacht und Sorgfalt abgehalten wurde. Jede Arbeit wurde sehr individuell diskutiert, gewürdigt und anerkannt. Am meisten bedeutet hat mir persönlich das Resümee der Jury über die eigene Arbeit, welche auch während der offiziellen Abschlussfeier und Preisverleihung laut verkündet wurde."
Wenn ihr in der Jury des bdia ausgezeichnet sitzen würdet, was würdet ihr anders machen wollen?
Lucie Moritz: "Schwierige Frage. Eigentlich nichts. Die Bewertung sind super interessant und aufschlussreich und auch das Prinzip der Anerkennung finde ich wichtig. Insgesamt finde ich das gesamte Konzept durchweg positiv und motivierend."
Sophia Bihl: "Die Vergabe eines Preises kann natürlich anhand von Methoden, Theorien und designspezifischen Grundsätzen projektbezogen beurteilt werden, jedoch spielen die subjektive Meinung und das individuelle Verständnis von Gestaltung eine große Rolle. Deshalb finde ich das schriftlich verfasste Resümee der Jury extrem wichtig, um die Transparenz der Entscheidung zu gewährleisten und für jeden nachvollziehbar zu machen."
Vielen Dank euch beiden für die Zeit und eure Einschätzung!
Die Einschätzung der beiden zeigt auf jeden Fall, dass wir mit diesem Format unsere Ziele erreichen, Sichtbarkeit an den Hochschulen schaffen und junge Menschen damit motivieren können, ihren Weg weiter in der Innenarchitektur zu finden.
Sie möchten demnächst in der Jury des bdia ausgezeichnet sitzen? Dann schreiben Sie mir gern unter kolumne@bdia.de
Charleen Grigo
Messerundgang auf der ORGATEC 2022
Die Leitmesse für moderne Arbeitswelten begrüßt Ihre Gäste vom 25. bis zum 29. Oktober 2022 in Köln. Als Landesverband NRW laden wir herzlich am 26. Oktober 2022 ab 9:00 Uhr zu einem Messerundgang ein.
Nach einem Meet & Greet im Congress-Centrum geht es zu den Ständen unserer Förderkreismitlglieder, wo uns spannende Neuheiten im Bereich Arbeitswelten erwarten. Wir freuen uns auf den Austausch und Messerundgang mit Ihnen und Euch!
Messerundgang: Treffpunkt & Zeit
Koelnmesse, Congress-Centrum Nord, Raum A
Deutz-Mülheimer Straße 111, 50679 Köln
26. Oktober 2022, 9:00 Uhr
Anmeldung unter info@bdia.de, Betreff: ORGATEC 2022, bis zum 16. Oktober 2022.
Kostenlose Messetickets gibt es für bdia-Mitglieder auf orgatec.de.
Foto im Header © Koelnmesse GmbH, Andreas Hagedorn
bdia NRW wählt den Landesvorstand
Am 27. August 2022 fand die Landesmitgliederversammlung des bdia Landesverbands NRW in Essen statt.
In den Vorstand wurden gewählt:
- Jutta Hillen, Vorstandsvorsitzende
- Johanna Rybak, stellvertretende Vorsitzende
- Martin Müller, stellvertretender Vorsitzender
Im Beirat bleiben für den bdia NRW engagiert:
- Charleen Grigo
- Kristina Herrmann
Die Veranstaltung fand in den inspirierenden Räumlichkeiten der Erlebniswerkstatt in Essen statt.
Zum kurzweiligen Rahmenprogramm gehörte die Ehrung langjähriger Mitglieder sowie zwei Impulsvorträge zum Thema New Work von Martin Pfleiderer (Erlebniswerkstatt) und Sven Wehlmann (Vitra). Mit der Zechenführung durch die ehemalige Zeche Bonifacius und bei netten Gesprächen unter Kollegen fand der Tag einen stimmungsvollen Ausklang.
Programm: Jubiläum 70 Jahre bdia
JUBILÄUM 70 JAHRE BDIA
Am 20. Oktober 2022 feiert der bdia das 70jährige Jubiläum seines Bestehens und kehrt mit einzigartigen Erlebniswelten an der TH OWL und dem SOMMERTHEATER an den Gründungsort Detmold zurück.
TAGESPROGRAMM
Vorträge, Ausstellungen, Rundgänge und eine Podiumsdiskussion laden an der TH OWL / DETMOLDER SCHULE FÜR ARCHITEKTUR UND INNENARCHITEKTUR unter dem Motto #BE PART OF … HISTORY … PRESENT … FUTURE … zur Reise in die GESCHICHTE, GEGENWART und ZUKUNFT der Innenarchitektur ein.
#BePartOfHistory
10.00 – 19.00 Uhr Ausstellung DER GRÜNDUNGSORT DES BDIA – DIE TISCHLER- FACHSCHULE DETMOLD UND IHRE GESCHICHTE 20.10. – 04.11.2022 Kuration Prof. Dr. Andreas K. Vetter / Studierende der Innenarchitektur Ort TH OWL / GB 2A / 1.OG
#BePartOfFuture
10.00 – 19.00 Uhr Ausstellung HINAUSWACHSEN 20.10. – 04.11.2022 Kuration Prof. Dipl.-Ing. Ruth Lorenz / Prof. Dipl.-Ing. Sandra Bruns / Studierende der Innenarchitektur Ort TH OWL / GB 2B / EG
10.00 – 11.00 Uhr Vortrag VIRTUAL REALITY Karsten Ermann Gespräch Mentorin Ursula Maier Experiment VR-BRILLEN René Weber Ort TH OWL / GB 2B / 1. OG
11.00 – 12.00 Uhr Vortrag PROMOVIEREN IN DER INNENARCHITEKTUR Prof. Dr. Tanja Remke Gespräch Prof. Dr. Mark Phillips Ort TH OWL / GB 2B / 1. OG
12.00 – 13.00 Uhr LUNCHTIME
#BePartOfPresent
10.00 – 19.00 Uhr Showroom BDIA HANDBUCH INNENARCHITEKTUR 2022/23 DIGITAL & GREIFBAR 20.10. – 04.11.2022 Kuration bdia Ort TH OWL /
GB 3 /Foyer
13.00 – 14.00 Uhr Vortrag GREEN INTERIOR MATERIALS Prof. Dr. Sascha Peters Ort TH OWL / GB 3 / Hörsaal
14.00 – 15.00 Uhr Podiumsdiskussion INNENARCHITEKTUR – LEHRE DER ZUKUNFT Moderation Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann Dekan TH OWL – DETMOLDER SCHULE FÜR ARCHITEKTUR UND INNENARCHITEKTUR / Speaker Prof. Dipl.-Ing. Carsten Wiewiorra / Prof. Dipl.-Ing. Ulrike Kerber / Prof. Dipl.-Ing. Ulrich Nether / Prof. Mary-Anne Kyriakou / Prof. Dipl.-Ing. Sabine Keggenhoff Ort TH OWL / GB 3 / Hörsaal
15.00 – 17.00 Uhr COFFEETIME
16.00 – 17.00 Uhr Rundgang WIE WIRD HEUTE GELEHRT? Dozenten der Fachbereiche führen durch Forschungslab / Lichtlab / Werkstätten / Institut für Design-Strategie Ort TH OWL / GB 2A / G2B
ABENDPROGRAMM
Im DETMOLDER SOMMERTHEATER wird die Reise durch die GESCHICHTE, GEGENWART und ZUKUNFT der Innenarchitektur fortgesetzt und kulminiert im lebendigen GESAMTKUNSTWERK mit einer Symbiose aus RAUM … MUSIK … LICHT … FARBE.
17.00 – 18.00 Uhr EMPFANG Sekt / Snacks Ort Detmolder Sommertheater / Foyer
18.00 – 18.20 Uhr ERÖFFNUNG Moderator Jörg Schmitt Speaker Dr. Michael Haack Vorstandsvorsitzender Detmolder Sommertheater Ort Detmolder Sommertheater /Theatersaal
18.20 – 18.40 Uhr GRUSSWORTE Dirk Scheinemann Ministerialrat Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen / Dr. Tilmann Prinz Geschäftsführung BAK / Prof. Dr. Martin Ludwig Hofmann TH OWL / Petra Stephan Chefredakteurin AIT Ort Detmolder Sommertheater /Theatersaal
18.40 – 19.00 Uhr FESTREDE Pia A. Döll Präsidentin bdia Ort Detmolder Sommertheater / Theatersaal
19.00 – 20.30 Uhr LICHT- UND KLANGINSTALLATION Moderation Prof. Mary-Anne Kyriakou Special Guest KURT LORENZ THEINERT Licht-, Farb- und Klanginstallation Ort Detmolder Sommertheater / Theatersaal
20.30 Uhr – open end BARTIME & BUFFET Ort Detmolder Sommertheater / Foyer
STANDORTE
Tagesprogramm
TH OWL / DETMOLDER SCHULE FÜR ARCHITEKTUR UND INNENARCHITEKTUR
Emilienstr. 45 / 32756 Detmold
Richtung A2 Bielefeld / A44 Paderborn
Abendprogramm
DETMOLDER SOMMERTHEATER
Neustadt 24 / 32756 Detmold
Richtung A2 Bielefeld / A33 Paderborn-Elsen / B1 Detmold-Hameln
KONTAKT
bdia bund deutscher innenarchitekten
Bundesgeschäftsstelle
Wilhelmine-Gemberg-Weg 6 /Aufgang G
10179 Berlin
JUBILÄUM 70 JAHRE BDIA
Projektmanagement
Victoria Vollbrecht M.A.
Tel. + 49 30 640 779 78
Mail info@bdia.de
Hotelempfehlungen erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung.
Wir danken unseren bdia Marketingpartnern für die freundliche Unterstützung
Vorstandswahlen bdia NRW – Vorstellung der Kandidat:innen
Redaktion bdia
Am 27.08.2022 wird unsere nächste Landesmitgliederversammlung in Essen stattfinden. Hier werden wir einen neuen Vorstand wählen, die zur Wahl stehenden Kandidat:innen und Ihre Ansichten und Ziele möchten wir Ihnen hier nun vorstellen.
1. Kandidatin (Vorsitzende): Jutta Hillen studierte an der PBSA in Düsseldorf. Nach dem Studium arbeitete sie einige Jahre als Angestellte und freie Mitarbeiterin und ist seit 2008 selbstständig mit Hillen Innenarchitektur. Seit 1997 ist sie im bdia und engagiert sich seit 2016 aktiv für unseren Berufsstand. Ihre Hobbies sind Sport und Pflanzenkunde. Ein Gebäude, das sie besonders inspiriert, ist das Kloster Dalheim.
2. Kandidatin (stellvertretende Vorsitzende): Johanna Rybak studierte ebenfalls an der PBSA in Düsseldorf. Seit dem Studium arbeitet sie in einem Büro in Düsseldorf und sammelt hier jeden Tag Berufserfahrung. Eine Selbstständigkeit könnte sie sich in Zukunft aber auch vorstellen. Sie ist seit ihrem Studium im bdia aktiv. In ihrer Freizeit nutzt sie die Zeit für andere kreative Beschäftigungen. Am liebsten verbringt sie ihre Freizeit jedoch in Räumen, die sie inspirieren.
3. Kandidatin (Kassenführung): Karin Michels studierte in Detmold an der FH-Lippe und arbeitete seit 1989 als Angestellte in verschiedenen Bereichen. Seit 1993 gründete sie ihr Büro mit dem Schwerpunkt barrierefreies Bauen und ist daneben bereits seit 20 Jahren angestellt in der Wohnberatung Rhein-Sieg für die barrierearme Wohnungsanpassung tätig. Seit 1986 ist sie im bdia aktiv und setzt sich seit 1996 in Ausschüssen der AKNW berufspolitisch ein. In der Freizeit reist sie gerne. Sie liebt das Laufen am Rhein und begrüßt den aktiven Austausch unter Kolleg*innen.
4. Kandidat (stellvertretender Vorsitzender): Martin Müller studierte in Münster zunächst Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie bevor er dann in Detmold Innenarchitektur studierte. Nach dem Studium 1984 machte er sich selbstständig. Er ist seit 1988 aktiv im bdia, damals erstmals für den bdia in der Vertreterversammlung der AKNW. Seine Hobbies sind Musik hören und nachdenken, dies tut er am liebsten in seinen Lieblingsräumen, dem Musiktheater im Revier und der
Friedenskirche Herten-Disteln.
Fragen an die Kandidat:innen
Warum bist du im bdia aktiv und möchtest Teil des Vorstands werden/bleiben?
Jutta Hillen: „Ich möchte mich insbesondere für die Vernetzung unserer Mitglieder einsetzen und unsere Mitglieder zum Engagement motivieren. Ich halte es für wichtig, dass wir uns beruflichen Herausforderungen mit vereinten Kräften und mit starkem Rückhalt durch viele Gleichgesinnte stellen. Wir sind ein großer vernetzter Ideenpool und in Gemeinschaft bestens ausgerüstet, für alle Probleme Lösungen zu finden. Dafür ist der bdia institutioniert. Gemeinsam nachhaltig weiterkommen!“
Johanna Rybak: „Während des Studiums wollte ich Kontakte knüpfen und Ansprechpartner:innen haben, falls ich Fragen habe oder Hilfe brauche. Jetzt, wo ich den Beruf ausübe, möchte ich ihn mitgestalten. Ich glaube, verschiedene Perspektiven sind wichtig, deswegen bringe ich mich ein und kandidiere für den Vorstand.“
Karin Michels: „Der bdia hat mich mein gesamtes Studium und im bisherigen Berufsleben unterstützt, informiert und bereichert. Ich schätze den offenen und kollegialen Austausch mit Kolleg*innen im bdia sehr. Wir können nur gemeinsam und mit nachhaltigem Engagement unserer in der ‘Bauwelt’ so wichtigen Fachrichtung auch in Zukunft einen sicheren Stand verschaffen.“
Martin Müller: „Wir haben die Möglichkeit der Selbstverwaltung unseres freien Berufs, also müssen wir es auch ehrenamtlich selber tun! Teil des Vorstands würde ich werden, wenn tatsächlich keine jüngeren Mitglieder sich zur Verfügung stellen. Jutta hat ein Recht und Anspruch darauf, dass ihr als Landesvorsitzende entweder jugendlicher Elan oder Elan und Erfahrung zur Seite stehen werden.“
Welche Position möchtest du im Zukünftigen Vorstand übernehmen?
Jutta Hillen: „Ich kandidiere als Vorsitzende. Als ich 2016 – noch etwas zaghaft – den Stellvertreterposten übernahm, hätte ich mir diese Position nicht vorstellen können. Mittlerweile bin ich mit den Abläufen und Aufgaben vertraut und denke, dass ich meinen Beitrag als Vorsitzende leisten kann und will. Dies unter der Bedingung, dass es für die Mitglieder selbstverständlich wird, sich einzubringen und Aufgaben verantwortlich zu übernehmen. Die Zusammenarbeit mit den Vorstandskollegen und Beirätinnen sowie der aktiven Kollegengruppe ist bereits jetzt großartig. Wichtig, denn: Auch meine Zeit ist begrenzt und ich habe ein reich ausgefülltes Leben – sogar abseits von Job und Architektur. Wer also Erwartungen an den Verband und den Vorstand hat – sollte diese formulieren und sich direkt überlegen, wie er/sie sich einbringen kann.
Johanna Rybak: „Als Stellvertreterin kann ich bestimmt viel lernen und unterstützen, da ich einer erfahrenen Vorsitzenden zur Seite stehe. Viele Aufgaben nehme ich auch mit aus meiner Position als Beirätin.“
Karin Michels: “Die Kassenführung. Die Finanzen des Landesverbandes betreue ich nun seit 2016 und stehe den neuen Vorsitzenden gerne wieder unterstützend und mit berufspolitischer Erfahrung zur Seite.”
Martin Müller: „Juttas Schatten-Mann“
Wenn du jetzt mit dem Finger schnippen könntest und plötzlich würden sich all deine Wünsche für die Innenarchitekt:innen in NRW erfüllen, was würde sich für uns ändern?
Jutta Hillen: „Ich würde mir wünschen, dass es für private, gewerbliche und öffentliche Auftraggeber unverzichtbar wird, Innenarchitekten in ihr Projektteam zu holen. Es gäbe ausreichend Zeit und Budget, um tragfähige, innovative, bedarfsorientierte und somit besonders nachhaltige Konzepte auszuarbeiten. Weniger copy and paste, mehr Spirit und überraschende Lösungen. Außerdem sollten Innenarchitekt:innen wieder uneingeschränkt bauvorlageberechtig sein.“
Johanna Rybak: „ Ich würde mir mehr Anerkennung und eine bessere Außenwirkung für unseren Berufsstand wünschen. Natürlich gehört es auch zu den Aufgaben des bdia daran zu arbeiten und das werden wir auch tun.“
Karin Michels: „Mit meinen Kolleg*innen stimme ich voll überein. Als Ergänzung dazu finde ich es auch sehr wichtig, die wissenschaftliche ‘Ausbildung’ an den Hochschulen zu sichern, damit die Innenarchitektur auch zukünftig kreativen, engagierten und ‘gut gerüsteten’ Nachwuchs haben wird.”
Martin Müller: „Alle hätten das volle Bauvorlagerecht (per Prüfung), alle könnten sich gleichberechtigt beim Bauen im Bestand tummeln, alle würden sich mit den anstehenden Fragen der Nachhaltigkeit/Kreislaufwirtschaft auskennen, alle würden in den Bereichen Digitalisierung/BIM dabei sein und allen würden alle Türen zur beruflichen Zukunft weit aufstehen.“
Was wünschst du dir speziell für den bdia NRW?
Jutta Hillen: „Einen guten Zusammenhalt, beste Laune und ein wertschätzendes Miteinander.“
Johanna Rybak: „ Ich würde mir wünschen, dass sich mehr jüngere Menschen trauen, sich im bdia zu engagieren! Ich bin der festen Überzeugung, dass die Meinung und Vernetzung von Studierenden, Absolvent:innen und Berufsanfänger:innen wichtig und wertvoll für den bdia sind. Falls es eine Hemmschwelle gibt, werde ich versuchen diese abzubauen.“
Karin Michels: „Viele ‘alte und neue Schultern’ von Kolleg*innen, die Lust an Verantwortung für große oder kleine Aufgaben haben, die sich kreativ und mit neuen Ideen einbringen möchten, damit wir so bunt, nachhaltig und vielfältig werden wie das Leben.”
Martin Müller: „Mehr gemeinschaftliches Engagement über den engeren Zirkel hinaus.“
In Zukunft möchte ich …
Jutta Hillen: „Mich jeden Tag darüber freuen, Innenarchitektin zu sein!“
Johanna Rybak: „ Viele tolle Begegnungen mit Mitgliedern haben.“
Karin Michels: „ … mich über kreatives Engagement, Mut, Präsenz und Leuchtkraft unserer Kolleg*innen überall in der Bauwelt freuen.”
Martin Müller: „Als freischaffender Innenarchitekt, Vorstandsmitglied der AKNW und Vizepräsident der BAK mein ehrenamtliches Wissen gerne weitergeben.“
Sie möchten sich auch als Kandidat:in zur Wahl melden?
Dann schreiben Sie mir gern, wir freuen uns immer über neue engagierte Mitglieder! kolumne@bdia.de
Lassen Sie uns gemeinsam Gutes tun!
Charleen Grigo
bdia ausgezeichnet! 2018 – Preisverleihung am 24.11.2018 im HdA in München
Der vom Bund Deutscher Innenarchitekten initiierte Preis bdia ausgezeichnet!, stellt regelmäßig herausragende Abschlussarbeiten aus den Fachbereichen Innenarchitektur vor.
Prämiert werden hervorragende Bachelor- und Masterabschlussarbeiten.
Die Vielzahl der eingereichten Arbeiten sichteten Claudia Gerstner, Matthias Franz, Claudia Schütz, alle im Vorstand des bdia Bayen und Matthias Rathke, bdia Mitglied um dann die Jurierung vorzunehmen. Keine leichte Aufgabe, da die Arbeiten einen Umfang bis zu 300 Seiten hatten, Die hohe Qualität der Arbeiten führte dann zu dem Schluss, zwei erste Preise und eine Anerkennung zu verleihen. Die Preise wurden anlässlich des Mitgliedertreffens am 24.11.2018, im Haus der Architektur der Architektenkammer Bayern, überreicht.
https://www.youtube.com/watch?v=QqTPqh6wgbc
Die Anerkennung erhielt Stefanie Kolb für ihre Masterarbeit "Kloster Biburg - Ein Umnutzungskonzept für denkmalgeschützten Leerstand im ländlichen Raum". Ein umfangreiches Werk aus Recherche, Analyse und Entwurfskonzeption.
Zwei erste Preise erhielten Sophie Knittel und Janina Weissmann.
Sophie Knittel für ihre Bachelorarbeit "Stadt, Land, Job. Arbeiten auf dem Lande. Ein Coworking Space". Eine bestechende Lösung für das Arbeiten, dort wo man zu Hause ist und lebt- und dabei leerstehende Bestandsgebäude wieder zu beleben.
Janina Weissmann erhielt den Preis für ihren "barbers room - Entwurfskonzept eines Herrensalons". Sie verwendete dazu einfache und schlichte Strukturen und Teilungen, gestaltete diese aber mit wertigen Materialien anspruchsvoll und materialgerecht. Weissmann setzte alles graphisch, im besten Sinne traditionell interpretiert um und schuf einen unaufgeregten Ort, an dem es Freude macht, zu verweilen.
Der Vorstand des bdia Bayern gratuliert den Preisträgern sehr herzlich und wünscht für den nun beginnenden beruflichen Werdegang das Allerbeste.
Fotos: Christoph Lay
Eröffnung der Wanderausstellung BEST OF und Mitgliederversammlung
Herzliche Einladung
Eröffnung der Wanderausstellung des Landesverbandes Thüringen BEST OF 2014.
18.00Uhr Eröffnung der Ausstellung bis ca.20.00 Uhr (öffentlich)
im Shell SVG Autohof Thüringer Tor Süd Autohof auf der A4
An der B247 in Richtung Ohrdruf
Adresse
An der B 247
99869 Schwabhausen
Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung
am 7.Mai.2014 um 15.00Uhr- Mitgliederversammlung (nur für Mitglieder)