Eröffnung der Wanderausstellung BEST OF und Mitgliederversammlung

Herzliche Einladung

Eröffnung der Wanderausstellung des Landesverbandes Thüringen BEST OF 2014.

18.00Uhr Eröffnung der Ausstellung bis ca.20.00 Uhr (öffentlich)
im Shell SVG Autohof Thüringer Tor Süd Autohof auf der A4

An der B247 in Richtung Ohrdruf

Adresse

An der B 247
99869 Schwabhausen

Herzliche Einladung zur Mitgliederversammlung

am 7.Mai.2014 um 15.00Uhr- Mitgliederversammlung (nur für Mitglieder)


Licht und Architektur | Highlights der Messe Light+Building im Mai!

BDIA Thüringen lädt ein zu Licht-Seminar nach Erfurt
Licht und Architektur | Highlights der Messe Light+Building

Die Veranstaltung ist kostenfrei! Das Seminar ist eine anerkannte Fortbildungsveranstaltung der Architektenkammer.
Gemeinschaftliche Organisation von BG Licht, dem BDIA LV Thüringen und der Architektenkammer Thüringen.
Weitere Veranstaltungsorte: Cottbus, Dresden, Erfurt und Leipzig

Ausführliche Informationen zum Seminar in Erfurt finden Sie
hier »Einladung Seminar Licht und Architektur 20. Mai 2014 Erfurt

Ausführliche Informationen zu den weiteren Seminaren finden Sie
hier »Einladung Seminar Licht und Architektur Mai 2014 in Leipzig-Dresden-Cottbus-Zwickau

 


Exkursion Berlin

Am 28.03.2014 fand die Exkursion nach Berlin in die nordischen Botschaften statt. Hier wurde neben der Ausstellung „15x15x15“ von Designer Alexander Lervik die Botschaften Dänemarks, Islands, Finnlands, Norwegens und Schwedens besichtigt.

Fotograf Andreas Börn
Fotograf Andreas Börn

Der Stuhlhersteller Johansen Design aus Schweden hatte den BDAI Mitgliedern diesen Einblick ermöglicht, einen Nachmittag ein volles Programm zu durchleben.

Fotografin Petra Mehnert
Fotografin Petra Mehnert

Es wurden die neusten Möbel des Schwedischen Stuhlherstellers vorgestellt und diskutiert. An diesem einen Tag gaben die Stühle der Schwedischen Landesvertretung eine andere „Botschaft“ und ebneten so den Weg zur Kommunikation zwischen Hersteller und Innenarchitekt.

Fotograf Andreas Börn
Fotograf Andreas Börn

Unterstrichen wurde dieser Dialog von dem Designer Alexander Lervik. Alexander Lervik war für Johansen Design als Designer in der Vergangenheit tätig und präsentierte in dieser Runde sein neues Projekt. Befreundete Fotografen von Herrn Lervik hatten Johansen Sitzmöbel fotografisch in Szene gesetzt. Unter dem Titel „15x15x15“ wurden diese Fotografien bereits veröffentlich und nun vorgestellt. Seit 15 Jahren ist Alexander Lervik als Designer tätig. 15 Fotografen haben 15 Stühle in Szene gesetzt, so entstand der Titel der Ausstellung.

Fotografin Petra Mehnert
Fotografin Petra Mehnert

Seit 1992 arbeitet Johansen Design  nun verstärkt mit Gestaltern zusammen, was im klassischen Möbelbau 1952 begann, wird nun vertieft. Der Familienbetrieb beschäftigt 50 Mitarbeiter und produziert hauptsächlich in Schweden.

Fotografin Petra Mehnert
Fotografin Petra Mehnert

Als Krönung des Tages fand die Besichtigung der Botschaften statt. Jede Botschaft ist in einem landestypischen Material „gehüllt“: Schiefer und rauer Granit aus Norwegen, Glas und polierter Granit aus Schweden, finnische Lärchelamellen, isländisches Lavagestein und dänische Metalllamellen bilden somit einen interessanten Kontrast als zusammenstehendes Gebilde. Ein Kupferband hält dies optisch zusammen.


Nördliche Wallhalbinsel Lübeck 06.12.2013

Vor Beginn unserer Landesmitgliederversammlung in Lübeck konnten wir uns im Rahmen einer hochinteressanten Führung ein Bild zu den abrissgefährdeten Bestandsbauten auf der Nördlichen Wallhalbinsel machen.

An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön an Herrn Jörg Sellerbeck jr. von der B.I.R.L. (Bürgerinitiative rettet Lübeck) für die ehrenamtlich investierte Zeit!

Die Bebauung in ihrer heutigen Form entstand zwischen 1885 und 1944 nach Plänen von Hafenbauingenieur Peter Rehder. Bei dem Ensemble handelt es sich um den ersten sogenannten Hafenbahnhof. Zwischen beiden Schuppenreihen ist der Hauptschienenstrang aufgefächert in 5 innere Stränge; dazu gibt es zwei äußere für die Krane. Dies war seinerzeit Vorbild für den Bau der Nr. 50er-Schuppen im Hamburger Hafen. Von dort aus trat das Konzept seinen „Siegeszug“ in die ganze Welt an.

Führung  Fotografin Petra Klempau
Führung
Fotografin Petra Klempau

In seiner Gesamtheit ist es der einzig erhaltene Hafenbahnhof europaweit! Zur Anlage gehören auch das Pförtnerhaus mit Fahrzeug-Waage sowie das Brückenhaus für die Drehbrücke hinüber zur Altstadtinsel und den dort angesiedelten Anlagen. Im Brückenhaus war die Dampfmaschine untergebracht, die gleichzeitig für den Antrieb der Krane sorgte. Besonders markant ist der Bockdrehkran an der Insel-Spitze.

Weitsichtig angelegt, auch in Bezug auf die Kapazitäten, wurde hier bis in die 1980er Jahre Ware umgeschlagen. Durch den Bau des Elbe-Lübeck-Kanals wurde Lübeck Knotenpunkt zwischen See- und Binnenschiffahrt. Der Schwerpunkt lag daher im

Umladen von Schiff zu Schiff (längs) gegenüber Durchladen von Wasser zu Land (quer) mit Pufferspeicherung in den Schuppen.

Spaziergang Fotografin Petra Klempau
Spaziergang
Fotografin
Petra Klempau

Die Gebäude sind durch Plattenfundamente auf der alten Wallanlage gegründet, die verstärkt wurde mit zusätzlichen Eichenpfähle und der Kaimauer. Diese hält wie ein Ringanker den Untergrund zusammen. Existentiell ist daher der weitestgehend gleichbeibende Wasserstand, der für beständige Druckverhältnisse sorgt und dafür, dass die Eichenpfähle immer im Wasser stehen.

Seit Einstellung der Hafennutzung hat sich Gewerbe angesiedelt, das auf der Innenstadtinsel nicht oder nur unter strengen Auflagen erlaubt ist, jedoch der Nähe bedarf. Gleichzeitig ist es eine Bereicherung für Bevölkerung und das Gewerbe dort. Die Innenräume der Schuppen sind sehr interessant und unterschiedlich, bieten also vielfälitge Nutzungsmöglichkeiten.

Bereits erfolgreich saniert wurde der Kaufmannsspeicher, heute „Media Docks“, in dem wir unsere Mitgliederversammlung abhalten konnten. Wir hatten das Glück, uns ebenfalls die Büroräume im 1.OG mit vorgelagerten, sehr reizvollen, Loggien auf der Wasserseite und Blick auf die beleuchtete Altstadt ansehen zu können - hier arbeitet ein ehemaliges Mitglied.

Erklärungen Fotografin Petra Klempau
Erklärungen
Fotografin Petra Klempau

Äußerst problematisch ist die aktuelle Politik der Stadt, Pachtverträge aller anderen Gebäude nur mit monatlicher Kündigungsfrist abzuschließen. Dies macht eine zukunftorientierte Planung für Interessenten derzeit unmöglich und behindert die Entwicklung.

Die B.I.R.L. hat in jahrelanger beständiger und fachlich fundierter Protestarbeit Großartiges erreicht; denn seit Ende August gibt es nun ein Moratorium bis Mitte 2015. Dann soll erneut über die Nutzung/Bebauung des Areals entschieden werden.

Eine Gruppe von Fachleuten hat ehrenamtlich ein Konzept zur Erhaltung und behutsamen Weiternutzung des kulturhistorisch einmaligen Areals erarbeitet; auch die Wirtschaftlichkeitsanalyse kommt zu dem Ergebnis, dass dies lukrativer ist als eine Neubebauung.

Das Konzept der B.I.R.L.  „Wallhalbinsel-Nord“ (WHIN) findet sich als pdf zum downloaden unter http://www.lübeck13.de/konzeptwortundbild.html. Es spricht für sich, daher lohnt sich ein Blick hinein; für uns Innenarchitekten, als Fachleute für das Bauen im Bestand, ist das Areal definitiv ein reichhaltiges Betätigungsfeld. Die Projektkoordinatoren würden sich über eine Kontaktaufnahme sehr freuen.

Im Gespräch Fotografin Petra Klempau
Im Gespräch
Fotografin Petra Klempau

Geschichte: BDIA Berlin-Brandenburg

Auf einer Landesmitgliederversammlung in Königs-Wusterhausen im Jahre 1994 schlossen sich die ursprünglich eigenständigen Landesverbände Brandenburg und Berlin zusammen - in optimistischem Vorgriff auf eine Vereinigung der Bundesländer, die leider bis heute nicht stattfand. Wir fühlen uns trotzdem in einer Vorreiter-Position in diesem Bestreben - stellt der Brandenburger Raum mit Berlin doch einen einheitlichen Wirtschaftsraum dar, bei dem beide nur miteinander prosperieren können.


Beton in der Innenarchitektur

Eine Veranstaltung des BDIA, des BDA, der Bayerischen Ingenieurekammer sowie der Beton-Marketing Süd GmbH
Beton – ein ebenso attraktives wie vielseitiges Material auch für die Anwendung in der Innenarchitektur!
Lernen Sie die vielfältigen Möglichkeiten (neu) kennen: vom Zementestrich bis Terrazzo, Trennwänden und für moderne Feuerstellen!
Detaillierte Infos zum umfangreichen Programm sowie das Anmeldeformblatt siehe Anhang.

TERMIN:  Dienstag 25. März 2014 ab 12.00 Uhr
ORT: Bayer. Bauindustrieverband e. V., BauindustrieZentrum Stockdorf, Heimstraße 17, 82131 Stockdorf
ANFAHRT: www.bauindustrie-bayern.de/fileadmin/docs_pub/bildung/stockdorf/pdf/anfahrtbzs.pdf
ANMELDUNG unter www.beton.org > Aktuell > Veranstaltungen bzw. per Fax oder Post siehe Flyer im Anhang.
ACHTUNG MELDESCHLUSS: bitte aus organisatorischen Gründen bis  19. März 2014 anmelden!

Eine Mitgliedschaft im BDIA ist für die Teilnahme nicht erforderlich!
Rückfragen richten Sie bitte direkt an Herrn Rüdiger Schemm  (Kontaktdaten siehe unten)

Hier das Programm als pdf


Meldung fünf / Beispiel-LV

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Meldung vier / Beispiel-LV

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Meldung drei / Beispiel-LV

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Meldung zwei / Beispiel-LV

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