EXKURSIONEN 2024

Pro Office - Exkursion zu Lapalma nach Italien 02. - 04. Mai 2024

Seit jeher pflegt Lapalma die handwerkliche Tradition der Holz- und Metallverarbeitung. Die Firma produziert und vertreibt weltweit hochwertiges Design in Serie: Stühle, Sessel, Barhocker und Tische sind das Ergebnis einer Arbeitsphilosophie, die industrielle Fertigung mit Liebe zum Detail verbindet. Diese Kombination verleiht dem Unternehmen seinen unverwechselbaren Charakter und seine starke Identität.

Hinweis: Die verfügbaren Plätze sind leider begrenzt auf 6 - 8 Plätze.

Zusage bis spätestens 20.03.2024 per Mail an Kai Palnik

Kai Palnik
Mail: palnik@prooffice.de
Fon: 0511.95 07 98-73


AUSBLICK – Termine 24

#Lokalrunde
Unser regelmäßiges Treffen in lockerer Atmosphäre und da wir Teamplayer sind und an den interdisziplinären Austausch glauben, freuen wir uns auch Kolleg*innen und Studierende der Fachrichtungen Architektur, Landschaftsarchitektur und Städtebau begrüßen zu dürfen!

Hier die Termine
06.03.2024 // 19:30 Uhr Ort: "Pizza Punks", Hannover-Linden
08.05.2024 // 19:30 Uhr Ort: "Weinbar gegenüber", Hannover
04.09.2024 // 19:30 Uhr Ort: (folgt)
06.11.2024 // 19:30 Uhr Ort: (folgt)

Wir probieren aktuell verschiedene Locations für unsere Lokalrunde aus. Solltet ihr eine Idee für einen möglichen Veranstaltungsort haben, kommt gern auf uns zu!

#bdiameetskestnergesellschaft
In regelmäßigen Abständen sind wir zu Gast bei der Kestnergesellschaft und bekommen eine exklusive Führung durch die aktuellen Ausstellungen. Im Anschluss dürfen wir noch zu kunstinspirierten Gesprächen zusammenkommen und den Abend ausklingen lassen.

Wir sind dabei bei der #Real Estate Arena 2024 in Hannover! Am 05. und 06.06.2024 gehören wir wieder der Gruppe "RessourceArchitektur" an. "Reflection" ist das diesjährige Thema, dass durch Studierende der Universität Hannover und der Hochschule Hannover umgesetzt wird.

#Ausstellung "Räume im Wandel" in b.zb Bremen am 22.20.2024
In Kooperation mit dem Bremer Zentrum für Baukultur (b.zb) und der Architektenkammer Bremen eröffnen wir am 22.10.2024 die Ausstellung "Räume im Wandel", welche regionale Arbeiten aus der Innenarchitektur in Bezug auf Bauen im Bestand bezug nimmt.

Einreichungen sind herzlich willkommen unter:

Katja Klausing Innenarchitektin BDIA
kk@architektur-klausing.de


LANDESMITGLIEDERVERSAMMLUNG 2023 in Hannover

Am 10. November 2023 fand unsere Landesmitgliederversammlung in Hannover statt.

Im Anschluss an ein Sektfrühstück in der historischen Markthalle, folgte eine besondere Stadtführung mit Denkmalpflegerin Sabine Warnecke mit Blicken hinter die Kulissen des neuen Rathauses oder der alten Theaterwerkstätten.

Gestärkt wurde die Sitzung im Büro RAUMWÄRTS in Hainholz durchgeführt. Landesverbandsvorsitzende Kristina Kasubke berichtete im Namen des Vorstandes über die vielseitigen Projekte, die im letzten Jahr stattfanden.
Des Weiteren berichteten unsere Kammer-Vertreter Bernd Rokahr, Rainer Kriesche-Radtke, Carsten Meyer und Arnold Derks über die berufspolitischen Entwicklungen in den Architektenkammern Bremen und Niedersachsen. Vor allem die Themen Bauwandel, Umbauordnung und uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung für Innenarchitekten stand im Fokus der Diskussionen.

Als besonderen Programmpunkt folge die Verleihung des diesjährigen bdiaAusgezeichnet Preises der Hochschule Hannover. Pia Humme wurde für Ihre Bachelorarbeiten „The Cage“ und Niklas Meyer für seine Bachelorarbeit „Kreativfabrik“ ausgezeichnet. Paul Schomburg erhielt ein Anerkennung für seine Bachelorarbeit „St. Aegidien Kirche.

Im Anschluss an die „Pflicht“, wurde der Abend in entspannter Atmosphäre bei Wein, Musik und angeregten Gesprächen verbracht.


bdia ausgezeichnet

Ausgezeichnet!

Herzlichen Glückwunsch an die Preisträgerinnen von bdia ausgezeichnet! an der @innenarchitektur_hawk

Nadine Marschollek wird für die Masterthesis
„The Other Office - Hybrides Arbeiten braucht neue Typologien“ ausgezeichnet.
Das Projekt überzeugt durch durchdachte strukturierte Grundrisse und harmonisch abgestimmte Räume. Die innovative Materialwahl verleiht dem Workspace Modernität und Qualität. Die Integration konzeptioneller Räume mit narrativer Qualität spiegelt wirkungsvoll die Unternehmenskultur wider. Die klare Etagenaufteilung schafft vielfältige Arbeitsumgebungen, die den Anforderungen moderner Arbeitsweisen gerecht werden.

Feline Marleen Knapp wird für die Bachelorthesis „Über Brücken - Ein Zuhause für Systemsprenger“ ausgezeichnet.
Kinder- und Jugendliche, die das System sprengen, werden oft ausgegrenzt oder falsch verstanden. Durch die Umnutzung des Gebäudes zu einem Safe Space wird eine Brücke in die heutige Gesellschaft gebaut und der Zielgruppe ein Zuhause gegeben.
Die ausdrucksstarke Darstellung zu einem persönlichen Thema überzeugte die Jury.

Mit der Prämierung bdia ausgezeichnet! würdigt der bdia Bund deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten in Bremen/Niedersachsen die herausragende Leistung der Abschlussarbeit.

Wir gratulieren allen Absolvent*innen zur bestandenen Prüfung und wünschen alles Gute für die Zukunft!


bdia meets kestnergesellschaft

2024 ist da und damit auch unser neues Veranstaltungsformat bdia meets kestnergesellschaft.

Als Kreativschaffende sind wir ständig auf der Suche nach Inspiration.
Für viele Menschen sind dabei die Natur und die Kunst die beiden stärksten Quellen.
Die Betrachtung und Deutung der bildenden Kunst und des gebauten Raumes aus der Perspektive der Innenarchitektur und Architektur soll das Thema unserer neuen
Veranstaltungsreihe sein.
Zusammen mit der Kestnergesellschaft und der Unterstützung von Dornbracht wollen wir gemeinsam und disziplinübergreifend mit Innenarchitekt*innen, Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Städteplaner*innen, Studierenden der Fachdisziplinen, Kunst- und Architekturinteressierten, sowie Freund*innen des bdia einen konstruktiven Austausch generieren.

Wir starten am 15. Februar um 17:00 Uhr mit einer gemeinsamen Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Ab 18:00 Uhr haben wir die einmalige Gelegenheit die Künstlerin Rebecca Ackroyd beim Artist Talk kennenzulernen.

Im Anschluss daran laden wir euch zu einem offenen Dialog und einem guten Getränk ein.

Bitte meldet euch bis zum 08. Februar über events.bn@bdia.de an.

Wir freuen uns auf euch!
Euer Team des Landesverband Bremen/Niedersachsen


bdia meets kestnergesellschaft

2024 ist da und damit auch unser neues Veranstaltungsformat bdia meets kestnergesellschaft.

Als Kreativschaffende sind wir ständig auf der Suche nach Inspiration.
Für viele Menschen sind dabei die Natur und die Kunst die beiden stärksten Quellen.
Die Betrachtung und Deutung der bildenden Kunst und des gebauten Raumes aus der Perspektive der Innenarchitektur und Architektur soll das Thema unserer neuen
Veranstaltungsreihe sein.
Zusammen mit der Kestnergesellschaft und der Unterstützung von Dornbracht wollen wir gemeinsam und disziplinübergreifend mit Innenarchitekt*innen, Architekt*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Städteplaner*innen, Studierenden der Fachdisziplinen, Kunst- und Architekturinteressierten, sowie Freund*innen des bdia einen konstruktiven Austausch generieren.

Wir starten am 15. Februar um 17:00 Uhr mit einer gemeinsamen Führung durch die aktuelle Ausstellung.
Ab 18:00 Uhr haben wir die einmalige Gelegenheit die Künstlerin Rebecca Ackroyd beim Artist Talk kennenzulernen.

Im Anschluss daran laden wir euch zu einem offenen Dialog und einem guten Getränk ein.

Bitte meldet euch bis zum 08. Februar über events.bn@bdia.de an.

Wir freuen uns auf euch!
Euer Team des Landesverband Bremen/Niedersachsen


BAUWENDE BESSER MIT INNENARCHITEKT*INNEN!

Wir stehen vor großen Herausforderungen. In den Städten mehrt sich Leerstand. Andererseits
beklagen wir einen eklatanten Mangel bezahlbaren Wohnraums. Rasant steigende Baukosten
und Zinsen führen aktuell zu einem Rückgang von Investitionen und damit von Neubauprojekten.
Einer im Januar 2023 vom Verbändebündnis Soziales Wohnen vorgestellten Studie zufolge
besteht derzeit ein Wohnungsdefizit in Höhe von 700.000 Wohnungen.1 Die Umnutzung von
Bestandsimmobilien bietet sich als die beste Lösung an.

Bauen im Bestand ist das Bauen der Zukunft. Eine Abschlussbotschaft des Deutschen Architekt*
innentages am 29. September 2023 lautete „Gebäudebestand priorisieren: Die bewusste
Einbindung des Baubestandes und die Anwendung kreislaufgerechter Bautechniken erweisen
sich als klügere Wahl im Vergleich zu Abriss und Neubau.“2 Dafür sprechen nicht nur die nachweisbare
Reduktion von CO2-Emissionen und die Nutzung der „goldenen Energie“, sondern
auch die Verantwortung der Planer*innen für eine zukunftsfähige Umwelt und Gesellschaft.
Die Kernkompetenzen der Innenarchitekt*innen liegen darin, Potentiale von Bestandsimmobilien
zu erkennen, zu nutzen und aufzuwerten. Innenarchitekt*innen verfügen über das Fachwissen,
funktionale und nachhaltige Lebensräume zu schaffen. Dabei berücksichtigen sie
nicht nur die technischen, ökonomischen und ökologischen Aspekte, sondern auch die sozialen,
kulturellen und emotionalen Dimensionen des Bauens. So kann durch die Umnutzung von
Leerständen, die Modernisierung von Wohnungen, die Revitalisierung von Quartieren und die
Integration von neuen Nutzungen in bestehende Strukturen die „Bauwende“ gelingen. Die interdisziplinäre
Entwicklung von Lösungen ist der Schlüssel für das Bauen der Zukunft. Innenarchitekt*
innen sind daher unverzichtbarer Teil der „Bauwende“.

Einschränkungen und Hemmnisse abbauen!
Innenarchitekt*innen sind eingetragene Mitglieder der Architektenkammern. Dennoch sind
sie immer wieder mit Einschränkungen in der Ausführung ihres Berufes und bürokratischen
Hemmnissen bei Bauprojekten konfrontiert.

Der bdia fordert:

1. Eine praxisgerechte Novellierung der Musterbauordnung und die Vereinheitlichung der
Landesbauordnungen.

2. Die uneingeschränkte Bauvorlageberechtigung beim Bauen im Bestand, inkl. Erweiterungsbauten,
im Zuge des „Digitalen Bauantrags“ und einhergehender Harmonisierung
des Verwaltungshandelns der Baubehörden.
Innenarchitekt*innen müssen bundesweit gemäß ihrer Qualifikation uneingeschränkt bauvorlageberechtigt
ihren Beruf ausüben können. Dies klärt die Rechtslage für Innenarchitekt*innen,
insbesondere bei öffentlichen Vergabeverfahren, und stärkt das gesellschaftliche Bewusstsein
für den Umfang ihrer Berufsaufgaben.

1Pestel-Institut gGmbH/Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V., „Bauen und Wohnen in der Krise“ (Januar 2023)
2Bundesarchitektenkammer, https://dat.bak.de/dat23/dokumentation/abschlussbotschaften/ (Abruf am 31.10.2023)


NEUWAHL BDIA PRÄSIDIUM UND NEUER VERBANDSNAME

Bundesmitgliederversammlung verabschiedet Frankfurter Erklärung
Die bdia Bundesmitgliederversammlung wählte am 18. November 2023 in Frankfurt am Main
Professor Carsten Wiewiorra, Innenarchitekt bdia, zum bdia Präsidenten. Wiewiorra ist
freischaffender Architekt und Innenarchitekt in Berlin und lehrt an der Detmolder Schule für
Gestaltung (Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe). Das bdia Präsidium ist regulär nach
vier Jahren Amtszeit neu gewählt worden. Als Vizepräsident und Schatzmeister wurde Johann
Haidn, Innenarchitekt bdia (München), im Amt bestätigt. Neu im Gremium sind
Vizepräsidentin Gabriela Hauser, Innenarchitektin bdia (Altensteig und Berlin), und
Vizepräsidentin Natascha Ninic, Innenarchitektin bdia (Bad Homburg). Das Präsidium führt
die Geschäfte des Verbandes nach Maßgabe der Beschlüsse der Mitgliederversammlung, der
Satzungen und Ordnungen des bdia und der allgemeinen Gesetze eigenverantwortlich.

Verband ändert seinen Namen
Weiterhin haben sich die Mitglieder für eine Umbenennung ihres Verbandes ausgesprochen.
Der bdia wird in Zukunft „Bund Deutscher Innenarchitektinnen und Innenarchitekten e.V.“
heißen. Damit wurde dem Antrag auf gendergerechte Anpassung des Verbandsnamens
entsprochen. Daneben erfolgte eine Ergänzung der Satzung: „Mit dem Namen des Verbandes
sind alle Geschlechter und Geschlechteridentitäten gemeint. Sämtliche
Personenbezeichnungen in der Satzung und den Ordnungen gelten gleichermaßen für alle
Geschlechter und Geschlechteridentitäten.“ Weitere Plenumsentscheidungen betrafen eine
Anpassung der Mitgliederbeiträge sowie der Auslagenerstattungsordnung.

Frankfurter Erklärung
Abschließend wurde die sogenannte Frankfurter Erklärung verabschiedet, in der der bdia im
Namen seiner Mitglieder den Abbau von Einschränkungen und Hemmnissen in der
Berufsausübung hinsichtlich ihrer Bauvorlageberechtigung auf bundesweiter Ebene fordert.
Die Frankfurter Erklärung ist an die Politik und weitere Entscheidungsträger adressiert und
wird in Kürze veröffentlicht.

Zu Ehrenmitgliedern des bdia wurden Christoph Lay (bdia Bayern), Pia A. Döll (bdia Hessen),
Sylvia Mitschele-Mörmann (bdia BW) und Monika Slomski (bdia Hessen) ernannt.
Der bdia bund deutscher innenarchitekten ist der einzige Berufsverband für Innenarchitektinnen und
Innenarchitekten in Deutschland und der größte in Europa. Seit über 70 Jahren fördert und festigt er den Berufsstand
und die Berufsausübung. Der bdia setzt sich als Berufsvertretung seiner Mitglieder für deren Belange in
Öffentlichkeit, Wirtschaft und Politik ein und unterstreicht die Bedeutung der Innenräume für den Menschen.