BDIA Handbuchausstellung und Vorträge vom 3. bis 17. November im AIT Salon, Hamburg
Der BDIA Bund Deutscher Innenarchitekten zeigt im aktuellen BDIA Handbuch Innenarchitektur 2016/17 wieder 25 Beispiele zu gut gemachter Innenarchitektur. Funktional, wirtschaftlich, luxuriös, nachhaltig, reduziert, flexibel, kurz: Innenarchitektur, die so vielfältig ist wie unsere Gesellschaft.
Die BDIA Handbuchausstellung wird in Hamburg ausgestellt. Bei der Vernissage werden drei Büros aus dem Landesverband Küste Vorträge zu Ihren Projekten halten.
Die Ausstellung ist vom Donnerstag den 03.11.2016 - bis zum Donnerstag den 17.11.2016 im
AIT Salon Hamburg
Bei den Mühren 70
20457 Hamburg
zu sehen.
» Bitte melden Sie sich über die »Einladungskarte Hansbuchausstellung an - vielen Dank!
Bei der Vernissage am 03.11.2016 heißt der Landesverband Küste Mitglieder und Gäste um 17:30 willkommen. Auf folgende Büros dürfen wir uns freuen:
- Grandhotel - Reichshof Hamburg + Capri by Fraser Frankfurt a.M. präsentiert von Herrn Joehnk von JOI-Design Hamburg
- Lounge statt Schulspeisung - Umbau einer Mensa Kiel-Elmschenhagen - präsentiert von Frau Quint Stadt Kiel
- Raum durchdringend - Repräsentativer Besuchergang Schwarzenbek - präsentiert von Herrn Meyer von MAV Hamburg
Dauer ca. 3 Stunden.
Die Ausstellung kann von Dienstags, Mittwochs und Freitags von 13:00 bis 18:00, sowie Donnerstags von 13:00 - 20:00 Uhr in der darauffolgenden Zeit im AIT Salon Hamburg besichtigt werden.
Am 17.11.2016 findet die Mitgliederversammlung des Landesverbands Küste ab 18:00 als Abschlussveranstaltung der Ausstellung im AIT Salon statt.
Text: M.Sachsse
Bild: Cover BDIA Handbuch 2016/2017 Verlag Callwey
BDIA Küste hat gewählt!
Von Miriam Sachsse / Am Dienstag den 24.11.2015 war es wieder soweit. Die Mitgliederversammlung des Landesverbands Küste (Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig Holstein) fand dieses Jahr im AIT Salon Hamburg statt. Bei den Mühren 70 wurde das vergangene Jahr revuepassiert und über die Zukunft des Innenarchitekten debattiert. Der Vorstand wurde für den Haushalt 2014 entlastet. Der Haushaltsentwurf 2016 wurde vorgestellt und einstimmig angenommen.Weiterlesen
Landesmitgliederversammlung 24.11.2015 um 18:00
Die Mitgliederversammlung BDIA Küste findet am 24.11.2015 um 18:00 im AIT Salon statt. Die Tagesordnung wird per Post verschickt.
Adresse: AIT Salon Hamburg, Bei den Mühren 70, 20457 Hamburg
Gerne können Sie uns bereits jetzt Ihr Kommen per Mail bestätigen.
Von der Lehre zum Titel – Zukunftsperspektiven
Es war ein Abend, der alle Anwesenden lehrte, wie sehr sich unser Beruf im Magnetfeld von aktueller Hochschulpolitik, den Interessen der Europäischen Union und unseren selbst gestellten Zielen behaupten muss. Professor Michael Rudnik von der Hochschule Wismar zeigte in seinem Vortrag auf, dass dort allen Bachelorstudenten ein Masterplatz angeboten werden kann. Die bundesweit vielfältigen Angebote an Bachelor- und Masterabschlüssen mit unterschiedlichen Längen ist eine hochschulübergreifende Herausforderung an Vergleichbarkeit und Kompatibilität der Angebote untereinander. Die Hochschulen werben um die Studierenden. Hier ist der Anspruch der Hochschule natürlich gegeben einen „einsatzfähigen“ Absolventen in die Arbeitswelt zu entlassen.
Der Weg zum Titel sollte im Studium kommuniziert werden – darauf wies Peggy Kastl aus Rostock eindringlich hin, denn Ihre Erfahrungen aus Wismar zeigen, dass die meisten Absolventen nicht wissen, dass ihnen der Titel „Innenarchitekt“ rein nach dem Bachelorstudiengang in manchen Bundesländern verwehrt wird. Die Inhalte des Studiengangs müssen so gewählt werden, dass die Studierenden mit dem Abschluss kammerfähig sind. Bereits mit einem Bacherlorabschluss? Oder muss der Master zwingend für den Titelschutz vorgelegt werden? Welcher dieser Abschlüsse ist dem früheren Diplom gleichzusetzen? Die Hochschulen entschieden dies selbst. In Wismar sind die Inhalte des Masters auf den Level des ehemaligen Dipl.-Ing. ausgerichtet.
Der Abend im AIT Salon bot auch einen Blick in die europäischen Nachbarländer. Ines Wrusch aus Hamburg, Vorsitzende des Ausschusses Innenarchitektur in der Bundesarchitektenkammer (BAK), stellte anschaulich da, wie unterschiedlich die Vorgehensweisen in den Staaten mit dem Berufssbild des Architekten sind. „Innenarchitekten“ wie in Deutschland gibt es in den anderen EU-Ländern nicht. In Finnland zum Beispiel wird die Funktion unserer Kammer vom Staat ausgeübt. Der Verbraucherschutz wird in den Ländern unterschiedlich ausgelegt. Die europäischen Entwicklungen müssen gezielt begleitet werden. Eine Innenarchitektin aus unseren Reihen in den Gremien der BAK zu wissen, ist wichtig – und beruhigt.
Und was können die Innenarchitekturbüros von der Hochschule an Veränderungen und Anpassungen im Lehrplan erwarten? Was kann ein Absolvent von seinem Arbeitgeber erwarten? Und die große Frage: Ist es einem jungen Menschen zu raten, heutzutage Innenarchitektur zu studieren? In der anschließenden Diskussion wurde deutlich: keine leichte Kost! Es scheint fast, als läge die Zukunft unseres Berufsstandes in wenigen Händen. Es gibt keine große Lobby. Viele Kolleginnen und Kollegen sind Einzelkämpfer. Wir werden weiter diskutieren!
Text: Miriam Sachsse, BDIA Küste


Kammerfähigkeit der Absolventen des Studiengangs Innenarchitektur
Kammerfähigkeit der Absolventen des Studiengangs Innenarchitektur
…und die Stühle werden gerückt…
Die BDIA-Fahne wurde an der Wismarer Hochschulbörse am 7. Mai erneut gehisst. An diesem Tag bieten Firmen den Studierenden Einblick in deren Jobangebot und der BDIA ist hier sicherlich am richtigen Ort und zur richtigen Zeit, wenn Studenten über ihre Zukunft entscheiden. Viele Studierende kamen erneut auf Peggy Kastl zu, um ihre Perspektiven zu besprechen. Der 7. Mai war ein voller Erfolg. Ideen über eine BDIA Studentengruppe an der Hochschule Wismar wurden von den Studierenden selbst ins Gespräch gebracht. Die Hochschule empfand die Anwesenheit des BDIA als Zugewinn. Ob die vielen BDIA Anmeldungsformulare in Berlin ausgefüllt ankommen, wird die Zukunft zeigen. Mitte Juli präsentieren Studierende der Studiengänge Architektur, Architectural Lighting Design, Innenarchitektur, Kommunikationsdesign und Medien sowie Produkt- und Schmuckdesign ihre Studien- und Abschlussarbeiten.
Peggy Kastl wird die Gespräche mit den Studierenden und der Hochschule weiterführen, damit der Austausch weiter vertieft und unsere Positionen deutlich gemacht werden können – und die Stühle auf den richtigen Platz gerückt werden, von uns!.
Text: Miriam Sachsse

Kammerfähigkeit der Absolventen des Studiengangs Innenarchitektur
Kammerfähigkeit der Absolventen des Studiengangs Innenarchitektur
…die Stühle rücken wir selber…
Am 21.April 2015 fand an der Fachhochschule Wismar ein interessantes Informationsabend statt. Die 2. Vorsitzende des Landesverbands Küste Peggy Kastl und Martin Fischer, der Geschäftsführer der Architektenkammer Mecklenburg Vorpommern informierten die zahlreich erschienen Studierenden über die Kammerfähigkeit nach dem erfolgreichen Bachelor- oder Masterabschluss.
Es gilt fest zuhalten, dass nur 25 % der Absolventen des Studiengangs in Deutschland kammerfähig sind. Die Studierenden in Wismar waren auf diese Information nicht vorbereitet. Dieser Vortrag erwies sich als überaus wichtig. Es wird jährliche Informationsveranstaltungen des BDIA’s an der Hochschule geben, informiert Peggy Kastl.
Sie wird in diesem Zusammenhang an der Hochschulbörse Wismar am 07.Mai nochmals die BDIA Fahne hissen. An diesem Tag bieten Firmen den Studierenden Einblick in deren Jobangebot. Der BDIA ist hier sicherlich am richtigen Ort und zur richtigen Zeit, wenn Studenten über ihre Zukunft entscheiden.
Wir wünschen Frau Kastl eine informative Veranstaltung und freuen uns auf ihren Bericht.
Lesen Sie zusätzlich die Hamburger Erklärung https://bdia.de/bdia-bundesmitgliederversammlung-verabschiedet-hamburger-erklaerung-rechte-klaeren-wettbewerbe-staerken-studium-verbessern/
Verfasserinnen: Peggy Kastl / Miriam Sachsse
Mitgliederversammlung Landesverband Küste 2014/Update
Mitgliederversammlung Landesverband Küste 2014
Und wovon lebt der/die Innenarchitekt/in? Informationsabend mit Ines Wrusch
Mit einer gelungenen Führung durch die Steinways & Sons Manufaktur begann die Mitgliederversammlung 2014 in Hamburg-Bahrenfeld. Andreas Niklaus Börn führte durch das Programm des Jahres 2014 mit allen neuen und alten Highlights. Der Haushalt 2013 wurde besprochen, im Anschluss der Vorstand für den Haushalt 2014 entlastet. Ein gelungener Abend im gelungenen Ambiente. Turbulent wurde die Diskussion, als Innenarchitektin Ines Wrusch einen Bericht, angefangen mit der Hamburger Architektenkammer bis zu den Weiten der Politik in Brüssel, begann.
Wie die anwesenden Mitglieder wissen, wurde die Ausführung aus Zeitgründen vertagt. Die „Informationsquelle“ Ines Wrusch hatte einfach zu viel zu berichten. Nun wollen wir einen Abend lang diese ganzen Themen einmal vertiefen und diskutieren...
Der Informationsabend mit Ines Wrusch findet nicht statt, da sich keine Mitglieder gemeldet haben.
Anbei erhalten Sie einen Einblick in die Informationen, die Frau Wrusch uns bereits geschickt hat:
1.)
Zur Verbraucherrechte Richtlinie:
Den Text aus dem DAB (Deutschen Architektenblatt) zum Nachlesen
und ein Merkblatt:
http://www.architekten-thueringen.de/getmedia.php/_media/akt/201407/1404228853-orig.pdf
2.)
Zum Normenportal:
Aktuelle Bau- und Planungsnormen (DIN) per Online-Portal im Jahresabonnement
Die Architektenkammern der Bundesländer haben mit dem Beuth-Verlag des Deutschen Instituts für Normung (DIN) ein Angebot speziell und exklusiv für Mitglieder der Länderarchitektenkammern erarbeitet. Dadurch erhalten diese einen vereinfachten und relativ kostengünstigen Zugriff auf ca. 500 DIN-Normendokumente für den Baubereich, die für Architektinnen und Architekten aller Fachrichtungen im Berufsalltag hilfreich sein können. Der Normenbestand wird quartalsweise aktualisiert und umfasst neben aktuellen auch historische Normen, die z.B. durch einen statischen Verweis in Rechtsvorschriften weiterhin anzuwenden sind. Das Inhaltsverzeichnis kann online eingesehen werden. Gesetze und Verordnungen sind nicht Bestandteil des Abonnements, da diese im Internet z.B. bei den zuständigen Ministerien in der Regel kostenlos abrufbar sind.
Mitglieder der HAK können sich unter www.normenportal-architektur.de registrieren und nach erfolgreicher Anmeldung die Normendokumente beziehen. Es können Einzelplatzlizenzen (EUR 249,90 inkl. MwSt.) oder Firmenlizenzen (EUR 628,32 inkl. MwSt.) erworben werden. Diese gelten für das laufende Kalenderjahr und werden automatisch um ein weiteres Kalenderjahr verlängert, wenn sie nicht mindestens 3 Monate vor Ablauf des Kalenderjahres schriftlich oder per E-Mail gekündigt werden.
3.) Zum Baukosteninformationszentrum BKI:
Das Baukosteninformationszentrum Deutscher Architektenkammern (BKI) ist die zentrale Service-Einrichtung für über 100.000 ArchitektInnen in Deutschland. Die BKI-Baukostendatenbank umfasst derzeit über 2.400 abgerechnete Projekte zu Neubauten, Altbauten und Freianlagen. Diese sind die Grundlage für das BKI-Fachinformationsprogramm im Bereich der Kostenplanung. Seit 2002 bietet das BKI auch erfolgreich Fachinformationen für das energieeffiziente Planen und Bauen.
Das BKI-Fachinformationsprogramm umfasst:
Fachbücher
Software
Seminare
Baukostenberatung
Baukosten-Downloads
Das BKI unterstützt die Architektenschaft und alle am Bau Beteiligten beim wirtschaftlichen Planen und Bauen. Darüber hinaus bietet BKI aktuelle Fachinformationen zu den Geschäftsfeldern Energieplanung, Büromanagement, Gebäudemanagement und Projektmanagement.
Verfasserin: Ines Wrusch / Miriam Sachsse
27. April 2015
Bericht BDIA PlanBar "Wettbewerbe und Innenarchitekten"
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Am 07.Oktober 2014 fand im Zuge der BDIA PlanBar Landesverband Küste im AIT Architektursalon Hamburg eine Diskussionsrunde zum Thema „Wettbewerbe und Innenarchitekten“ statt.
Es scheint, als das unser Berufsstand komplett bis fast gar nicht bei den Auslobern von Wettbewerben eine Berücksichtigung findet.
Eine Chancengleichheit zwischen den Berufsgruppen der Architekten scheint nicht gegeben zu sein. Das Thema „Wettbewerbe für Innenarchitekten“ ist Bestandteil der „Hamburger Erklärung“, welche die anwesenden Mitglieder auf der BMV 2013 verabschiedet haben.
In der BDIA PlanBar wurde nun eine Bestandsaufnahme vorgenommen.
Als fach- und sachkundige Gäste waren Herr Gebhardt / Erster Vorsitzender Wettbewerbsausschuss der Hamburgischen Architektenkammer, Herr Beier / VOF- Spezialist, Auslober Berater und Herr Bonnkirch / Mitarbeiter beim Onlineportal „Competitionline“ eingeladen. Andreas Nikolaus Börn / Vorsitzender BDIA Landesverband Küste führte durch die belebte Diskussion.
Das Ergebnis des Abends ist ernüchternd. Der Innenarchitekt als kompetenter Facharchitekt wird als möglicher und kompetenter Teilnehmer bei Wettbewerben nicht wahrgenommen. Die Gründe hierfür scheinen zu sein: hohe Honorarangabe für öffentlichen Wettbewerbe, die in unterschiedlichen Bundesländern fehlende eingeschränkte bzw. uneingeschränkten Bauvorlageberechtigung der Innenarchitekten bis hin zu fehlenden Informationen über das Berufsbild des Innenarchitekten bei den Auslobern.
Die Konkurrenz ist groß, die Hochbauarchitekten gut vertreten, so dass dieses Thema an Gewichtung durch diesen Abend gewonnen hat. Es war eine erste erfolgreiche Runde. Der IST Zustand ist nun dokumentiert. Sicherlich wird dies erst der Anfang sein. Dafür bedanken wir uns recht herzlich für die hervorragenden Gastredner und dem diskussionsfreudigem Publikum.





Innen Offen Auftaktveranstaltung BDIA Landesverband Küste AIT Award 2014 in Hamburg am 03.Juni 2014 im AIT Salon
Die Möglichkeiten im AIT Salon Hamburg die Preisträger des AIT Awards 2014 vor der offiziellen Ausstellungseröffnung zu betrachten, ließ sich der Landesverband Küste nicht zweimal sagen. Durch das Engagement von Silke Wittmann, Landesverbands- Beirat und Ansprechpartnerin für InnenArchitektur Offen 2014, wurde uns diese Gelegenheit gegeben. Nicht nur die Mitglieder des Landesverbandes Küste wurden eingeladen, auch der Landesverband Niedersachsen/ Bremen waren angesprochen, denn der Kontakt zwischen den Nordverbänden soll künftig gestärkt werden und die Nordniedersachsen von unseren Aktionen und Veranstaltungen profitieren können.
Ab 19:00 ging es los. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und als Architektur Treffpunkt ist der AIT- Architektur Salon in Hamburg bereits eine feste Adresse. Die Räumlichkeiten füllten sich und die Betrachtung fiel auf die zahlreichen Arbeiten, den prämierten Entwürfen des AIT- Awards im Ausstellungsbereich.
Unser Vorsitzender Andreas Nikolaus Börn begrüßte alle Anwesenden herzlich und nutzte die Gunst der Stunde auch ein neues Format des Landesverbands vorzustellen.
Regelmäßige Treffen für BDIA „members an friends“ sollen 6 x im Jahr im AIT Architektursalon stattfinden. „Wir wollen uns allen InnenArchitektur- Interessierten öffnen und unsere Profession und unser Können darstellen…“ so Andreas Nik Börn. Vorträge, aktiver Austausch und networking sollen so in zwangloser Atmosphäre stattfinden. Die Positionierung des Landesverbands innerhalb des Bundes und die Zukunft der deutschen Innenarchitekten innerhalb Europas werden die Themen in der Zukunft sein. Unser Aufgabengebiet verändert sich und die neuen Herausforderungen werden wir zusammen erörtern, diskutieren und neu gestalten. Die „Hamburger Erklärung“, verabschiedet von den Mitgliedern der Bundesmitgliederversammlung 2013 wird Leitpfaden sein. Sie gilt es umzusetzen, um die Qualität der Innenarchitektur und ihrer Ausbildung in Deutschland zu verbessern und zu sichern, um unsere Innenarchitekten für Europa zu stärken ….sagte Andreas Nik Börn.
Für den Landesverband Küste heisst es, dass bereits in diesem Jahr zwei weitere Termine im AIT Salon stattfinden werden. Die Örtlichkeit der Mitgliederversammlung 2014 steht bereits fest. Der genau Termin wird noch mitgeteilt. Fest steht, dass wir Gast im Steinway House Hamburg sein werden und unseren Mitglieder eine Führung durch die Manufaktur der edelsten Flügel und Klaviere bieten können.
Es wird ein spannendes Jahr für die Mitglieder des Landesverbands.
Best of Interior and Architecture. Frau Schmidt/AIT Salon stellte die Vorgehensweise und Absicht des AIT - Awards vor. Die Ehrung der Gewinner fand im April dieses Jahres auf der Light& Building in Frankfurt/ Main statt. Ausführlich lesen Sie in der letzten Ausgabe der AIT und informieren sich im Netz unter
http://www.ait award.com/wettbewerb/2014/preistraeger
oder am Besten vor Ort. Die Ausstellung ist ab jetzt im AIT Salon bis zum 17.07.2014 zugänglich. Es lohnt sich die Ausstellung zu besuchen und die Projekte genau zu studieren. Sie ist aufschlussreich und bietet Einsicht in verschiedene Bereiche rund um aktuellste Innenarchitektur, Hochbauarchitektur und Städteplanung.
Der Abend verlief mit der musikalischen Unterstützung von DJ Jan Göx redselig und entspannt. Neue und bekannte Gesichter waren zu sehen. Es gab spannende Gespräche und einen befruchtenden Austausch zwischen den Teilnehmern.
Als Auftakt sicherlich gelungen. Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen und auf eine rege Teilnahme.