Zur Nachberichterstattung mit Fotogalerie folgen Sie bitte diesem Link: Das war die BMV 2023


Wir freuen uns sehr darauf, Sie im November in Frankfurt am Main zur alle zwei Jahre stattfindenden bdia Bundesmitgliederversammlung zu begrüßen.

Die Versammlung selbst findet am Samstag, den 18. November 2023, statt und wird von einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm am Veranstaltungsort begleitet.

Nutzen Sie Ihre Stimme, um die Zukunft unseres Berufsstandes zu gestalten, und die Möglichkeit, Kolleginnen und Kollegen zu treffen, sich mit ihnen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen.

In diesem Jahr wird die bdia Bundesmitgliederversammlung das bdia Präsidium nach regulärer vierjähriger Amtszeit neu wählen. Haben Sie Interesse, sich für Ihren Berufsstand zu engagieren und den Verband im Ehrenamt zu unterstützen, dann kandidieren Sie für ein Amt im Präsidium. Bislang kandidieren vier Kandidatinnen und Kandidaten für die Ämter des Präsidiums.

Des Weiteren steht der Finanzausschuss als Kontrollorgan des Verbandshaushalts nach vierjähriger Amtzeit wieder zur Wahl.


PROGRAMM

Freitag, 17. November 2023

ab 19 Uhr: Welcome-Abend

Ort: Gregor’s – Boutique Vinothek, Bockenheimer Landstraße 47, 60325 Frankfurt am Main

Die Vinothek bietet ein besonderes Ambiente, bei dem alle den Alltag hinter sich lassen, Kolleg*innen wiedertreffen und sich auf die Bundesmitgliederversammlung am nächsten Tag einstimmen können. Inhaber Gregor Bernd bietet eine große Auswahl von sorgfältig ausgesuchten Weinen verschiedenster Rebsorten, Regionen und Winzern an. Die Gestaltung des Innenraums erfolgte durch das Büro von bdia Innenarchitekt Joshua Lux.


Samstag, 18. November 2023

10-17 Uhr: Bundesmitgliederversammlung

Ort: Atelier Lihotzky, Danziger Platz 12, 60314 Frankfurt am Main

Geben Sie unserer Arbeit Ihre Stimme im Parlament der bdia Innenarchitektinnen und bdia Innenarchitekten. Unser Tagungsort ist in diesem Jahr das Veranstaltungsloft Atelier Lihotzky auf dem ehemaligen Neckermann-Areal am Frankfurter Ostbahnhof, welches mit 1950er-Jahre-Charme und einem sensationellen Blick über EZB und Main betört. Der lichtdurchflutete Raum im 4. Obergeschoss war einst die Kantine für die Neckermann-Mitarbeiter*innen und wurde modernisiert: Ein eleganter, offener Raum mit einmaligem Frankfurt-Blick ist entstanden.

ab 18.30 Uhr: Dinner-Party

Ort: BADIAS Schirn Café Bar Restaurant in der Schirn Kunsthalle, Römerberg, 60311 Frankfurt am Main

In BADIAS Kitchen einzutreten, ist wie nach Hause zu kommen. Ein Ort zum Entspannen, hell und luftig, mitten in der neuen Frankfurter Altstadt. Gemeinsam mit ihrem 20-köpfigen Team vereint Badia Ouahi auf dem Teller ihre marokkanischen Wurzeln mit langjähriger Begeisterung für Israels Kultur und Delikatessen. Aber auch das internationale Flair ihrer Heimatstadt Frankfurt spürt man in jedem Gericht. In enger Zusammenarbeit mit der Schirn Kunsthalle entwickelt Badia kulinarische Konzepte, welche die Ausstellungen in Farben, Formen und Geschmäckern aufgreifen, um eine neue Ästhetik auf den Tisch zu bringen.

Anbindung via ÖPNV: Vom Atelier Lihotzky (Station Frankfurt (Main) Ostbahnhof) nehmen Sie Tram Nr. 11 (Richtung Zuckschwerdtstr.), alle 8 Minuten, bis Station Frankfurt (Main) Römer/Paulskirche.


Sonntag, 19. November 2023

10-12 Uhr: Planerfrühstück, Thema „Cradle-to-Cradle / Kreislaufwirtschaft“

Ort: WESTHAFEN TOWER (20. Etage), Vepa Showroom im Westhafen Tower, Westhafenplatz 1, 60327 Frankfurt am Main

LEIDER AUSGEBUCHT

Der erste Eindruck besticht: Hier erweitert jeder Blick durch die raumhohe Glasfront die Perspektive. Mit dem atemberaubenden 360°-Blick über das Wasser, die Skyline und die Altstadt veranstalten wir hier unsere abschließende Veranstaltung im Rahmen der Bundesmitgliederversammlung. Der WESTHAFEN TOWER bietet mit seiner Höhe von 112,3 Metern einhundert Prozent Aussicht.

Das niederländische Unternehmen Vepa the furniture factory empfängt uns hier zum Planerfrühstück. Im Fokus der Podiumsdiskussion wird dabei das Thema Kreislaufwirtschaft / Cradle to Cradle stehen. Wir begrüßen auf dem Podium

  • Ulla Basqué, Innenarchitektin bdia, Basqué Et Partner (Moderation)
  • Johanna Rybak, Urselmann Interior & Vorstand bdia NRW
  • Franziska Albrecht, Business Development, Firma Madaster
  • Marco Schoneveld, Geschäftsleiter Deutschland, Firma Vepa


RAHMENPROGRAMM

Rahmenprogramm am Freitag, 17. November 2023

Eröffnung der Ausstellung „bdia Handbuch Innenarchitektur 2023/24“ am 17. November ab 17.30 Uhr

Artemide Showroom, Baseler Str. 10, 60329 Frankfurt am Main

Mit dem jährlich erscheinenden bdia Handbuch Innenarchitektur möchten wir unsere Leser*innen für die Innenarchitektur begeistern und die Bedeutung der Innenräume in den Fokus rücken. Sichtbar werden die darin vorgestellten Projekte aber nicht nur im Handbuch selbst, sondern auch in der begleitenden Ausstellung, die die im Handbuch publizierten 25 projekte an verschiedenen Orten in Deutschland zeigt. Zur BMV ist unsere Ausstellung zu Gast im Showroom unseres Förderkreis-Mitglieds Artemide. Mit Sektempfang.

Seminar „Hospitality on Stage“ am 17. November, 10 bis 16 Uhr

Wever & Ducré Showroom, Europa-Allee 18, 60327 Frankfurt am Main

Ab 9.30 Uhr beginnt bereits das Come-Together.

LEIDER AUSGEBUCHT

Das Ganztagesseminar informiert in vier Vortragsblöcken über Beleuchtung in Gastronomie und Hotels. In Bezug auf die Anwendung Hospitality, werden Inhalte zu den Themenkomplexen Grundlagen der Lichttechnik (Refresh), Planungs- und Anwendungsbeispiele, Lichtsteuerung & Wirtschaftlichkeit vermittelt, vertieft und diskutiert.

9 Stilräume im Museum Angewandte Kunst am 17. November, 13.30 – 14.30 Uhr

Villa Metzler, Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt am Main

Treffpunkt: Foyer an der Kasse

LEIDER AUSGEBUCHT

In der Historischen Villa Metzler des Museum Angewandte Kunst wird Wohnkultur aus über zweihundert Jahren sinnlich erfahrbar. Neun Stilräume auf zwei Etagen nähern sich Zeiten an, die auch die 1803 erbaute klassizistische Villa in ihrer wechselvollen Geschichte durchlaufen hat. Sorgsam rekonstruiert nach Bildern, Aquarellen und Fotografien, mithilfe von eigens angefertigten Tapeten und Textilien und ausgewähltem Mobiliar, Porzellan, Teppichen und Accessoires aus den Sammlungen des Museums, wurden Interieurs geschaffen, die jeweils eine exemplarische Wohnsituation einer vergangenen Zeit widerspiegeln. Die umfangreiche Sanierung und Neugestaltung der Historischen Villa Metzler im Jahr 2009 wurde durch die Stadt Frankfurt und in besonderer Weise durch die vom Kunstgewerbeverein Frankfurt am Main gegründete Historische Villa Metzler gGmbH ermöglicht. (Text: Museum Angewandte Kunst)

 

Führung Siedlung Römerstadt / Ernst May-Siedlungen und ernst-may-haus am 17. November, 15 – 16.30 Uhr

Treffpunkt: Im Burgfeld 136, 60439 Frankfurt am Main

Max. 15 Personen

Heute scheinen die Errungenschaften des Architekten Ernst May und seinem Planungsstab den Bewohnern selbstverständlich, aber in den 1920er Jahren kamen Fachleute aus der ganzen Welt nach Frankfurt, um sich zeigen zu lassen wie sozialer Siedlungsbau ansprechend und effizient realisiert werden kann. Im Siedlungsbau ist der Einfluss des »Neuen Frankfurt« für die Architekturgeschichte wesentlich höher einzuschätzen als der des Bauhauses. Was den Siedlungsbau des »Neuen Frankfurt« so wertvoll und besonders macht, ist bei einem Rundgang mit gerichteten Augen leicht nachzuvollziehen. (Text: archiTour)

Führung „Frankfurts neue Altstadt“ mit Christian Setzepfandt am 17. November, 16 – 17.30 Uhr

Treffpunkt: Gerechtigkeitsbrunnen, Römerberg, 60313 Frankfurt am Main

Max. 30 Personen

Frankfurt ist seit Mai 2018 um eine Sehenswürdigkeit reicher: Mitten im historischen Herzen der Stadt wurde die ›neueste Altstadt der Welt‹ gebaut, nachdem die Frankfurter Altstadt im Zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört wurde. Bis dahin eine der größten Fachwerkstädte Deutschlands, sollten in den Diskussionen um eine angemessene Neugestaltung des historischen Zentrums viele Jahrzehnte vergehen, bevor die Sehnsucht nach dem historischen Vorkriegszustand das heutige DomRömer Areal hervorbrachte. Möglich wurde dies durch den Abriss des Technischen Rathauses, eines im Brutalismus der 1960er Jahre errichteten Baus auf einem 7.000 Quadratmeter großen Grundstück. Auf dieser Fläche im zentralen Teil der Altstadt zwischen Römer und Dom entstanden zwischen 2012 und 2018 insgesamt 35 Häuser auf historischen Parzellen: 20 als Neubauten sowie 15 als schöpferische Nachbauten. Sie bilden alle bedeutenden Epochen und Baustile ab, die auch in der historischen Altstadt zu finden waren und bringen so das Altstadtflair zurück in die historischen Gassen. (Text: archiTour)

EZB-Turm mit Führung am 17. November, 16 – 17.30 Uhr

Sonnemannstr. 20, Besuchereingang, 60314 Frankfurt am Main

LEIDER AUSGEBUCHT

Der Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) wurde im November 2014 fertiggestellt. Die frühere Großmarkthalle ist integraler Bestandteil des Gebäudes, das historische und moderne Elemente miteinander verbindet und zu einem unverwechselbaren städtebaulichen Wahrzeichen geworden ist. Das Gebäude ist 185 Meter hoch und die Großmarkthalle 250 Meter lang. 6.000 Glasscheiben wurden verbaut. Energieeffizienz war ein zentraler Aspekt bei der Gestaltung des EZB-Hauptgebäudes. Beispielsweise besitzt das Gebäude ein System zum Auffangen und Wiederverwenden von Regenwasser. Zudem wird die vom Computercenter generierte Abwärme in ein System rückgeführt und zur Beheizung der Büros genutzt. Leitungsschleifen im Gebäudefundament ermöglichen ferner die Nutzung von Geothermie zur Heizung und Kühlung der Räume. (Text: ecb)

Sie haben die Gelegenheit, an einer Führung durch das Besucherzentrum des Gebäudes teilzunehmen. Daneben wird ein Vortrag über die Rolle und Aufgaben der EZB angeboten und anschließend können Sie Ihre Fragen stellen.

Industriedenkmal Peter-Behrens-Bau / Höchst AG am 17. November, 15 – 16.30 Uhr

Industriepark Höchst, Besuchereingang/Tor Ost, 65929 Frankfurt am Main

Bitte seien Sie um spätestens 14.45 Uhr vor Ort.

LEIDER AUSGEBUCHT

Innerhalb weniger Wochen entwarf der Architekt und Designer Peter Behrens das Gebäude, das zwischen 1920 und 1924 bauliche Gestalt annahm. Seine äußeren Formen sind der Architektursprache des Burgenbaus entnommen. Turm und Brücke, einst Symbol der ehemaligen Hoechst AG, bildeten so das Tor zu Fabrik und Stadtteil. Im Inneren befinden sich der spektralfarbig gestaltete Lichthof mit drei kristallartig angelegten Glaskuppeln sowie die 2008 wieder hergestellte Ausstellungshalle. Das Gebäude diente lange als technisches Verwaltungsgebäude der ehemaligen Hoechst AG. Heute ist es Sitz der Geschäftsführung von Infraserv Höchst und befindet sich auf dem Gelände des Industrieparks Höchst. Besondere Merkmale des Gebäudes, das auch als „umbautes Licht“ oder „Stein gewordener Expressionismus“ bezeichnet wird, sind das Zusammenspiel von Farbe und Form in der Kuppelhalle, die Ornamente aus Bauhaus und Backstein sowie die Lampen, Türgriffe und Glasfenster des Peter Behrens. (Text: Industriepark Höchst)

Rahmenprogramm am Sonntag, 19. November 2023

DAM Ostend: Ausstellung PROTEST/ARCHITEKTUR mit Führung am 19. November, 13 – 14 Uhr

Henschelstr. 18, 60314 Frankfurt am Main

Teffpunkt: Foyer

Max. 25 Personen

Proteste müssen stören, sonst wären sie wirkungslos. Wenn Störungen in den öffentlichen Raum ausgreifen und sich dort festsetzen, wenn sie ihn dauerhaft blockieren, verteidigen, schützen oder erobern, dann entsteht Protestarchitektur. Gezeigt, analysiert und verglichen werden die Barrikaden der 1848er Revolution und von 2013/2014 auf dem Majdan in Kyjiw, die Türme der Atomkraftgegner:innen der „Freien Republik Wendland“ in Gorleben 1980 und die Pfahlbauten in Lützerath 2020–2023, das Hüttendorf gegen den Bau der Startbahn West 1980, die Zeltstädte des Arabischen Frühlings 2011, die Seil- und Plastikplanenkonstruktionen auf der Puerta del Sol in Madrid 2011, die ab 2012 entstehenden Baumhäuser im Hambacher Wald – oder auch die mit Laserpointern markierten Lichträume der Demonstrierenden in Hongkong 2019. Diese und andere Protestbewegungen zwischen dem barrikadenreichen 19. Jahrhundert und den aktuellen Klimaklebeaktionen werden auf einer zusätzlichen, um 1000 Quadratmeter erweiterten Ausstellungsfläche im DAM Ostend vorgestellt. Die Ausstellungsarchitektur wurde von Something Fantastic entwickelt. Eine Filminstallation des Regisseurs Oliver Hardt entsteht in Kooperation mit der Wüstenrot Stiftung. Eine Ausstellung des DAM – Deutsches Architekturmuseum und des MAK – Museum für angewandte Kunst in Wien. (Text: DAM Ostend)

Green City Tour im Osthafen am 19. November, 13 – 15 Uhr

Treffpunkt: S-Bahn-Haltestelle Ostendstraße, Ausgang oben, S1-6, S8+9

Max. 25 Personen

Im Jahr 2009 gründete PIER-F-Initiatorin Susanne Petry die Architekturplattform AiD – Architektur im Dialog und entwickelte gemeinsam mit der Stadt Frankfurt die KLIMAtours. Dabei handelt es sich um Fachführungen zu nachhaltigen Gebäuden und Projekten der Stadt. Nicht zuletzt die neuen Räumlichkeiten mit Blick auf die Europäische Zentralbank haben sie inspiriert, einen neuen Programmpunkt zu entwickeln. Unter dem Label Green City Tours bietet PIER F seit geraumer Zeit Nachhaltigkeitsrundgänge durch das Frankfurter Ostend, Frankfurt-Höchst und die Innenstadt an. In zweistündigen Führungen informiert das Team über den rasanten Wandel der Mainmetropole und beleuchtet dabei neben sozialen Aspekten auch „grüne“ Ansätze und Initiativen.

Führung SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT: Ausstellungen Lyonel Feininger & Maruša Sagadin am 19. November, 13 Uhr

Römerberg 6a, 60311 Frankfurt am Main

Treffpunkt: Foyer an der Kasse

Max. 25 Personen

Die SCHIRN KUNST­HALLE FRANK­FURT ist eines der ange­se­hens­ten und profi­lier­tes­ten Ausstel­lungs­häu­ser in Europa. 1986 eröff­net, wurden auf rund 2000 m² bislang mehr als 250 Ausstel­lun­gen präsen­tiert und von mehr als 9,5 Millio­nen Besu­chern gese­hen. Die SCHIRN rich­tet ihren Fokus auf kunst- und kultur­his­to­ri­sche Themen, Diskurse und Trends aus der Perspek­tive der unmit­tel­ba­ren Gegen­wart. Ihr Programm ist viel­fäl­tig, inter­na­tio­nal und progres­siv, versucht neue Sicht­wei­sen zu eröff­nen und tradierte Rezep­ti­ons­mus­ter aufzu­bre­chen. Die Ausstel­lun­gen widmen sich zeit­ge­nös­si­schen Kunst­po­si­tio­nen und der Kunst der Moderne glei­cher­ma­ßen.

LYONEL FEININGER. RETROSPEKTIVE (27. Oktober 2023 – 18. Februar 2024)
Der deutsch-ameri­ka­ni­sche Künst­ler Lyonel Feinin­ger (1871–1956) ist ein Klas­si­ker der moder­nen Kunst. Die SCHIRN widmet dem bedeu­ten­den Maler und Grafi­ker die erste große Retro­spek­tive seit über 25 Jahren in Deutsch­land und zeich­net ein umfas­sen­des und über­ra­schen­des Gesamt­bild seines Schaf­fens.

(Text: SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT)

Führung Jüdisches Museum Frankfurt am 19. November, 15 – 16.30 Uhr

Bertha-Pappenheim-Platz 1, 60311 Frankfurt am Main

Treffpunkt: Lichtbau im Joseph Buchmann

Max. 15 Personen

Das Gebäude-Ensemble des neuen Jüdischen Museums besteht aus dem 1821 errichteten klassizistischen Rothschild-Palais und dem 2020 vollendeten Lichtbau. Foyer und Atrium von Staab Architekten, Berlin, sind in qualitativ hochwertigem Sichtbeton gestaltet. Das Atrium bildet das Zentrum des neuen Gebäudes mit einem direkten Lichteinfall von oben über drei Etagen hinweg.


Hotelempfehlungen

25hours Frankfurt The Trip am Hauptbahnhof

Hotel Nizza am Hauptbahnhof

Motel One/Römer

Hotel Lindley Lindenberg am Osthafen

Zur besseren Übersicht finden Sie HIER einen Lageplan der Hotels und Veranstaltungsorte.


HERZLICHEN DANK AN UNSERE PARTNER:


Fotonachweis

  • Artemide Showroom: Artemide Deutschland GmbH & Co. KG
  • Atelier Lihotzky: Foto 1: Marie Grosz, Foto 2: MARGARETE, Foto 3: Danzig am Platz
  • BADIAS: Badias Schirn Kunsthalle
  • Beitragsbild: unsplash/Igor Flek
  • DAM Ostend: Moritz Bernoully
  • Ernst May-Siedlungen: Reinhard Wegmann
  • EZB-Turm: Foto 1: European Union 2017 – European Central Bank; Fotos 2, 3: ECB / Robert Metsch
  • Frankfurt Altstadt: Foto 1: unsplash/Läsma Artmane; Foto 2: unsplash/Joshua Kettle
  • Green City Tour: PIER F – Zukunftshafen +
  • Gregor’s: Gregor’s – Boutique Vinothek
  • Museum Angewandte Kunst: Foto 1: Museum Angewandte Kunst; Fotos 2, 3: Anja Jahn
  • Jüdisches Museum: Norbert Miguletz
  • Peter-Behrens-Bau: Infraserv GmbH & Co. Höchst KG
  • Seminar „Hospitality on Stage“: Wever & Ducré
  • Schirn: Peter Lesniewski; Lyonel Feininger, Selbstporträt, 1915 / The Museum of Fine Arts, Houston Werk / VG Bild-Kunst, Bonn 2023
  • Westhafen Tower: Foto 1: unsplash/Cristian Ceoroiu; Foto 2: unsplash/Clemens van Lay; Foto 3: Pia Himmelsbach/Vepa