IFI news: Neues IFI Board 2014/2015 gewählt am 4. Mai in Kuala Lumpur.

IFI Mitglieder wählen neues IFI Board 2014/2015 am 4. Mai in Kuala Lumpur. Wir gratulieren BDIA Vizepräsidentin Sylvia Leydecker zur Wahl in den Vorstand der internationalen Organisation IFI Federation of Interior Architects/Designers!

Mitglieder des neuen IF Board 2014-2015:

  • Iris Dunbar, Director, The Interior Design School, UK
  • IFI President Sebastiano Raneri, Founder and Principal, Nuccio Raneri Design Studio, Italy
  • IFI President Elect Shashi Caan, Founder and Principal, The Collective US/UK, US
  • Past President Hyunie Cho, Director, Cubic Design Company, Korea
  • IFI Executive Board Member Osamu Hashimoto, Owner, Thinkvision, Inc., Japan
  • IFI Executive Board Member Trevor Kruse, Founder and Principal, Hudson Kruse Design, Canada
  • IFI Executive Board Member Sylvia Leydecker, Vice President BDIA, Founder and Director of 100% interior, Germany
  • IFI Executive Board Member Roberto Lucena, President and Founder of Roberto Lucena Interiors, Puerto Rico
  • IFI Executive Board Member Titi Ogufere, Founder and Editor of Essential Interiors Magazine, Nigeria
  • IFI Executive Board Member Gary Wheeler, Founding Partner of WheelerKanik, US/UK
  • IFI Executive Board Member Raymund Königk, Lecturer, Programme for Interior Architecture, University of Pretoria, South Africa
  • IFI Co-Opted Board Member Ready Zhang, Managing Director, CITIXPO Limited, China

Drei erste Fragen an Sylvia Leydecker, BDIA Vizepräsidentin und neues IFI Board Member:

IFI General Assembly in Malaysia – wie war die Stimmung?
Die Stimmung war positiv und insgesamt sehr beflügelt. Das Gefühl der Gemeinsamkeit verbindet die Verbände quer durch alle Nationen unglaublich. Neue Verbände wie die ASID (American Society of Interior Designers) oder auch die SLIID (Sri Lanka Institute of Interior Designers) waren anwesend.

Welche Aufgaben kommen auf das neue Board zu?
Die Umsetzung eines regionalen Modells innerhalb der globalen Themen ist unsere Hauptaufgabe. Von der GA wurde eine neue Struktur, nämlich die Aufteilung in Weltregionen, ins Visier genommen. Auf der Basis der Vorarbeit des SPC (Strategic Planning Commitee) wird nun daran gearbeitet, wie diese Aufgabe zu bewerkstelligen ist. Dabei wird die Perspektive des IFI  für die regionalen Level immer eine globale bleiben. Bestehende regionale Verbände, wie der BDIA, APSAD und ECIA können davon nur profitieren.
Es geht also um die Greifbarkeit gemeinsamer Themen – und auch darum, IFI weltweit bekannter zu machen, sowohl in der Gestalterwelt als auch der Wirtschaft. Die Verbesserung der Kommunikation ist daher eine weitere Aufgabe. IFI meint nicht „internationale Tätigkeit für das einzelne Innenarchitekturbüro“, sondern ist die Führung der schlagkräftigen internationalen Professionals-Gemeinschaft, in der der BDIA Mitglied ist. Das wird oft noch missverstanden.
Außerdem wird es um die Vorbereitung der nächsten GA in Korea gehen.

Interiors werden für unsere Lebens- und Arbeitswelt immer wichtiger. Ist die Message schon bei der internationalen Wirtschaft angekommen?
Bei der Spitze ja, in der Breite noch nicht. Daran müssen alle Verbände arbeiten!

(7. Mai 2014)

 

Ausführliche Infos unter www.ifiworld.org

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