Innenarchitekten verlieren doppelt! Novellierung des Bayerischen Baukammerngesetz wertet den Berufsstand ab!

Die Umsetzung eines europäischen Gesetzes in bayerisches Landesgesetz ist maximal kompliziert. Um die für uns Innenarchitekten relevanten Punkte verständlich zu machen hat der BDIA Bayern dazu ein 10-Punkte-Papier entwickelt. Unsere Perspektiven im Bezug auf Europa, sogar im Bezug auf Deutschland fallen dazu alarmierend schlecht aus. Die Architektenkammer hat ihr bestes getan. Uns hilft nur noch der Weg über die Politik, konkret über den bayerischen Landtag und die Ministerien für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, sowie Finanzen und Wirtschaft.

Lesen Sie sich die 10 Punkte durch und werden Sie umgehend selbst als Innenarchitektin / Innenarchitekt aktiv!
Verteilen Sie unseren Apell mit einem persönlichen Anschreiben an:
– Herrn Minister Spaenle (Bayerischer Staatsminister für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst) damit er mehr Masterstudiengänge für Innenarchitekten in Bayern schafft
– Schreiben Sie Herrn Erwin Huber. Er ist der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, der dieses Thema am 27.04. in einer Sitzung bearbeiten wird.
– Wenden Sie sich direkt an Ihren regionalen Landtagsabgeordneten

Siehe auch: https://bdia.de/novelle-des-bayer-baukammerngesetzes-stellungnahme-des-bdia-landesverbandes-bayern/

WIr haben keine Zeit zu verlieren!
Jeder Brief, den Sie schreiben wird ein Bewusstsein für uns Innenarchitekten wecken.

Danke Ihnen!

Dorothee Maier
Rainer Hilf
Vorstand bdia LV Bayern