Vorstand bdia Nordrhein-Westfalen

Lucie Moritz-Sosna, Innenarchitektin bdia
Vorsitzende:
Lucie Moritz-Sosna

Innenarchitektin bdia AKNW

Lucie Moritz-Sosna ist Innenarchitektin mit einem Master-Abschluss und unterstützt den bdia Landesverband NRW aktiv, um die Zukunft des Berufsstandes zu stärken. Ihr Fokus liegt auf der Gestaltung moderner Arbeitswelten im Sinne von „New Work“ sowie auf Räumen, die ästhetisch und funktional überzeugen.

„Mit innovativen Konzepten schaffen Innenarchitekten Umgebungen, die das Wohlbefinden und die Produktivität fördern. Mein Engagement beim bdia ermöglicht es mir, die Interessen unserer Mitglieder zu vertreten und den Austausch in unserem Berufsstand zu intensivieren.“

Innenarchitektin Charleen Grigo (Foto: Nockel Ngoy)
Vorsitzende:
Charleen Grigo
Innenarchitektin bdia AKNW und Spezialistin für Healing Architecture

Charleen Grigo ist Innenarchitektin und Gründerin des Office of Healing Architecture. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Gestaltung heilungsfördernder Umgebungen in Krankenhäusern durch evidenzbasiertes und multisensorisches Planen. Dabei stellt sie das Wohlbefinden der Nutzer in den Mittelpunkt und schafft Räume, die sowohl die Genesung als auch das Arbeitsumfeld positiv beeinflussen.

„Mit meiner Arbeit im bdia setze ich mich dafür ein, die Vielfalt und gesellschaftliche Relevanz der Innenarchitektur sichtbarer zu machen, unser Profil zu stärken und junge Talente in ihrem beruflichen Weg zu unterstützen.“

Angelika van Putten (Foto: Nancy Ebert)
Stellvertretende Vorsitzende:
Angelika van Putten
Architektin AKNW und Innenarchitektin bdia

Angelika van Putten ist Gründerin und Geschäftsführerin des Studio van Putten, das sich auf Bauen im Bestand und New Work spezialisiert. Nach langjähriger Erfahrung in nationalen und internationalen Architekturbüros verbindet sie seit 2021 Architektur und Innenarchitektur zu ganzheitlichen und kundennahen Lösungen, mit einem Schwerpunkt auf Umbauten für private und gewerbliche Kunden.

„Die nachhaltige Transformation von Gebäuden und die Schaffung einzigartiger Atmosphären sind meine Leidenschaft. Mit meinem Engagement im bdia möchte ich den Austausch zwischen Kolleg:innen fördern, Gründer:innen unterstützen und die Expertise unserer Berufsgruppe stärker sichtbar machen.“

Innenarchitektin Karin Michels (Foto: Thorsten Kern)
Karin Michels
(Kassenführung)

Drosselweg 58
53859 Niederkassel
Tel 0 22 08 – 74 729
Fax 0 22 08 – 74 928
nrw@bdia.de

Bereits seit 1987 arbeitet Karin Michels im Verband für die Interessen der Innenarchitektur und vertritt den bdia aktuell im AKNW Ausschuss „Rechtsgrundlagen und Berufsausübung“.

„Der bdia hat mir schon vor dem Studium Informationen und Kontakte vermittelt, damit ich bereits mein Jahrespraktikum und das Studium in Detmold gut vorbereitet absolvieren konnte. Ich schätze sehr den sehr offenen und kollegialen Austausch mit Innenarchitekt*innen im bdia – viele Informationen, wichtige Gespräche und Kontakte, das hat mich überzeugt: Nur wir können gemeinsam und mit nachhaltigem Engagement unserer in der ‚Bauwelt‘ so wichtigen Fachrichtung auch in Zukunft einen sicheren Stand verschaffen.“

Beirat bdia Nordrhein-Westfalen

Innenarchitektin Kristina Herrmann
Kristina Herrmann

Kristina Herrmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TH OWL. 2003 absolvierte sie eine Ausbildung zur Raumausstatterin. Von 2003-2009 ist sie tätig als Produktdesignerin bei ell+ell Polstermöbel. 2014 Bachelor of Arts Innenarchitektur. 2017 Master of Arts Innenarchitektur-Raumkunst mit dem Thesis Thema: Der Klang der Materie. Seit 2017 ist sie verantwortlich für die Projektkoordination im Forschungsschwerpunkt perceptionLab an der TH OWL Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur.

​Ihre Expertise liegt in der Auseinandersetzung zur Mensch-Raum-Objekt Interaktion mit dem Fokus der Wechselwirkung zwischen Mensch und Material. Weitere Schwerpunkte sind Human-Centered-Design, künstlerischen Forschung, nachhaltige Innenarchitektur im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Zukunft.

„Meine Motivation im bdia mitzuwirken, besteht darin den Nachwuchs zu fördern und zu bestärken sich für die Innenarchitektur stark zu machen, um gemeinsam mit erfahrenen Innenarchitekten*innen ein Netzwerk zu schaffen, welches nachhaltig und zukunftsorientiert das Berufsbild des Innenarchitekt*in sichert.“


Jutta Hillen

Jutta Hillen ist seit 2000 freischaffende Innenarchitektin und unterstützt den bdia Landesverband NRW seit rund 5 Jahren aktiv, um die Zukunft des Berufstandes zu stärken. Aktuell vertritt sie den bdia im AKNW Ausschuss Innenarchitektur.

„Mit innovativen Konzepten für Unternehmen unterstützen Innenarchitekten aktiv den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit meinem Engagement beim bdia setze ich mich für optimale Rahmenbedingungen für die Ausübung unserer qualitätsvollen Arbeit ein.“

Martin Müller (Foto: Christian Kruppa, Berlin)
Martin Müller

Martin Müller (Foto: Christian Kruppa, Berlin) ist seit 1984 im eigenen Büro freischaffend tätig, darüber hinaus seit 1996 im Vorstand der AKNW und seit 2012 als Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer ehrenamtlich engagiert. Im Büroalltag ist er immer wieder Grenzgänger zwischen Innenarchitektur und Architektur – aus tiefer Überzeugung! In der Berufspolitik versteht er sich als politischer Türöffner für die Innenarchitektinnen und Innenarchitekten nach dem Motto: „Hindurchgehen muss jede/r für sich, aber die Chance dazu soll jede/r haben.“

Seit 2005 sitzt er mit seinem Büro am Ort seiner Diplomarbeit, einer alten Wasserburg in Gelsenkirchen. Er beschäftigt sich mit der übergeordneten Digitalisierung des Berufsalltags, mit den Aspekten nachhaltigen Planens und Bauens und zunehmend mit der Philosophie und Theorie des Planens und Bauens.

„Der bdia und seine Mitglieder haben mir als jungem Innenarchitekten eine Menge Rüstzeug mit auf den Weg gegeben. Vor allem das Interesse dafür, wo genau sich die berufspolitischen Stellschrauben befinden, mit denen wir gemeinsam die Voraussetzungen und Einstellungen für unseren Beruf beeinflussen können. Diese wichtigen Erkenntnisse, angereichert um die Erfahrungen von Kollegialität und Freundschaften über sämtliche Fachrichtungsgrenzen hinaus, möchte ich gerne heute an die jüngeren Mitglieder des bdia weitergeben.“

Innenarchitektin Johanna Rybak
Johanna Rybak

Johanna ist seit 2017 und ihrem Studium an der PBSA in Düsseldorf engagiertes Mitglied im bdia. Mittlerweile ist sie im Vorstand tätig und arbeitet als angestellte Innenarchitektin in Düsseldorf. Nachdem sie einige Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen gesammelt hat, beschäftigt sie sich jetzt mit kreislauffähiger und nachhaltiger Innenarchitektur.

„Mir ist es wichtig, mein Berufsfeld aktiv mitzugestalten und Anliegen, die junge Innenarchitektinnen wie ich haben, sichtbar zu machen und einzubringen. Als junge Frau in der Berufswelt ist der Austausch untereinander besonders wertvoll. Nur so können viele Meinungen abgebildet werden und alle voneinander lernen.“