Vorstand bdia Nordrhein-Westfalen


Jutta Hillen
(Vorsitzende)

Am Zollhafen 5
41460 Neuss
Tel 0 21 31 – 40 636 17
nrw@bdia.de

Jutta Hillen ist seit 2000 freischaffende Innenarchitektin und unterstützt den bdia Landesverband NRW seit rund 5 Jahren aktiv, um die Zukunft des Berufstandes zu stärken. Aktuell vertritt sie den bdia im AKNW Ausschuss Innenarchitektur.

“Mit innovativen Konzepten für Unternehmen unterstützen Innenarchitekten aktiv den Wirtschaftsstandort Deutschland. Mit meinem Engagement beim bdia setze ich mich für optimale Rahmenbedingungen für die Ausübung unserer qualitätsvollen Arbeit ein.”

Innenarchitektin Johanna Rybak
Johanna Rybak
(stellv. Vorsitzende)

Johanna ist seit 2017 und ihrem Studium an der PBSA in Düsseldorf engagiertes Mitglied im bdia. Mittlerweile ist sie im Vorstand tätig und arbeitet als angestellte Innenarchitektin in Düsseldorf. Nachdem sie einige Erfahrungen in unterschiedlichen Branchen gesammelt hat, beschäftigt sie sich jetzt mit kreislauffähiger und nachhaltiger Innenarchitektur.

„Mir ist es wichtig, mein Berufsfeld aktiv mitzugestalten und Anliegen, die junge Innenarchitektinnen wie ich haben, sichtbar zu machen und einzubringen. Als junge Frau in der Berufswelt ist der Austausch untereinander besonders wertvoll. Nur so können viele Meinungen abgebildet werden und alle voneinander lernen.“

Martin Müller (Foto: Christian Kruppa, Berlin)
Martin Müller
(stellv. Vorsitzender)

Martin Müller (Foto: Christian Kruppa, Berlin) ist seit 1984 im eigenen Büro freischaffend tätig, darüber hinaus seit 1996 im Vorstand der AKNW und seit 2012 als Vizepräsident der Bundesarchitektenkammer ehrenamtlich engagiert. Im Büroalltag ist er immer wieder Grenzgänger zwischen Innenarchitektur und Architektur – aus tiefer Überzeugung! In der Berufspolitik versteht er sich als politischer Türöffner für die Innenarchitektinnen und Innenarchitekten nach dem Motto: “Hindurchgehen muss jede/r für sich, aber die Chance dazu soll jede/r haben.”

Seit 2005 sitzt er mit seinem Büro am Ort seiner Diplomarbeit, einer alten Wasserburg in Gelsenkirchen. Er beschäftigt sich mit der übergeordneten Digitalisierung des Berufsalltags, mit den Aspekten nachhaltigen Planens und Bauens und zunehmend mit der Philosophie und Theorie des Planens und Bauens.

“Der bdia und seine Mitglieder haben mir als jungem Innenarchitekten eine Menge Rüstzeug mit auf den Weg gegeben. Vor allem das Interesse dafür, wo genau sich die berufspolitischen Stellschrauben befinden, mit denen wir gemeinsam die Voraussetzungen und Einstellungen für unseren Beruf beeinflussen können. Diese wichtigen Erkenntnisse, angereichert um die Erfahrungen von Kollegialität und Freundschaften über sämtliche Fachrichtungsgrenzen hinaus, möchte ich gerne heute an die jüngeren Mitglieder des bdia weitergeben.”

Innenarchitektin Karin Michels (Foto: Thorsten Kern)
Karin Michels
(Kassenführung)

Drosselweg 58
53859 Niederkassel
Tel 0 22 08 – 74 729
Fax 0 22 08 – 74 928
nrw@bdia.de

Bereits seit 1987 arbeitet Karin Michels im Verband für die Interessen der Innenarchitektur und vertritt den bdia aktuell im AKNW Ausschuss „Rechtsgrundlagen und Berufsausübung“.

„Der bdia hat mir schon vor dem Studium Informationen und Kontakte vermittelt, damit ich bereits mein Jahrespraktikum und das Studium in Detmold gut vorbereitet absolvieren konnte. Ich schätze sehr den sehr offenen und kollegialen Austausch mit Innenarchitekt*innen im bdia – viele Informationen, wichtige Gespräche und Kontakte, das hat mich überzeugt: Nur wir können gemeinsam und mit nachhaltigem Engagement unserer in der ‚Bauwelt‘ so wichtigen Fachrichtung auch in Zukunft einen sicheren Stand verschaffen.”

Beirat bdia Nordrhein-Westfalen

Innenarchitektin Charleen Grigo
Charleen Grigo

Charleen Grigo bereitet sich derzeit auf ihre berufsbegleitende Promotion vor. Sie sieht ihre Aufgabe darin, funktionale Räume zu schaffen, die die Sinne der Nutzer ansprechen und ihnen als Werkzeug, für all ihre Bedürfnisse, bereitstehen. Ihr Innenarchitekturstudium absolvierte sie als MA Innenarchitektur in 2020 an der Hochschule Düsseldorf. Während des Studiums sammelte sie Erfahrungen bei KSP Jürgen Engel Architekten in Frankfurt/Berlin und Lepel & Lepel in Köln.

„Die Innenarchitektur ist für mich kein Beruf, sondern ganz klar Berufung. Wir halten schließlich die Werkzeuge für eine bessere Umwelt, mit gesünderen und funktionaleren Räumen, in den Händen. Deshalb möchte ich, mit meiner Arbeit im bdia, erreichen, dass Innenarchitektur selbstverständlicher, allgegenwärtiger und kompromissloser allen Menschen zur Verfügung steht, um unser Zusammenleben nachhaltig zu bereichern.“

Innenarchitektin Kristina Herrmann
Kristina Herrmann

Kristina Herrmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TH OWL. 2003 absolvierte sie eine Ausbildung zur Raumausstatterin. Von 2003-2009 ist sie tätig als Produktdesignerin bei ell+ell Polstermöbel. 2014 Bachelor of Arts Innenarchitektur. 2017 Master of Arts Innenarchitektur-Raumkunst mit dem Thesis Thema: Der Klang der Materie. Seit 2017 ist sie verantwortlich für die Projektkoordination im Forschungsschwerpunkt perceptionLab an der TH OWL Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur.

​Ihre Expertise liegt in der Auseinandersetzung zur Mensch-Raum-Objekt Interaktion mit dem Fokus der Wechselwirkung zwischen Mensch und Material. Weitere Schwerpunkte sind Human-Centered-Design, künstlerischen Forschung, nachhaltige Innenarchitektur im Kontext von Gesellschaft, Umwelt und Zukunft.

“Meine Motivation im bdia mitzuwirken, besteht darin den Nachwuchs zu fördern und zu bestärken sich für die Innenarchitektur stark zu machen, um gemeinsam mit erfahrenen Innenarchitekten*innen ein Netzwerk zu schaffen, welches nachhaltig und zukunftsorientiert das Berufsbild des Innenarchitekt*in sichert.”