Orientalische Innenarchitektur und Architektur Bürogebäude – Büroneubau – OKM GmbH Altenburg
Jahr: 2017
Ort: Altenburg (Thüringen)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Arbeitswelten, Beratung + Service, Büros + Open Spaces, Foyer + Empfang, Gewerbe + Industrie, Sitzung + Versammlung
Fotos: Fotograf Steffen Spitzner
Projektbeschreibung
Der neue Firmensitz der OKM GmbH setzt mit seiner ägyptischen Architektur und orientalischen Innenarchitektur neue Maßstäbe in der Region. Das Unternehmen zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von geophysikalischen Messgeräten (Ortungsgeräten) und ist führend im Bereich der visuellen Tiefenforschung.
Das Gebäude erinnert an die Bauten der ägyptischen Pharaonen und vermittelt eine unverwechselbare Identität.
Das architektonische und innenarchitektonische Konzept verbindet die Inspiration durch Vorbilder der ägyptischen Baukunst mit modernen gebäudetechnischen Anforderungen und spielerischen Raffinessen.
Im Empfangs- und Foyerbereich ist ein Wandbrunnen über einen Wasserlauf im Boden mit einem Solitärbrunnen in der Raummitte verbunden. Die besonderen Einbauten im Raum können mit spezieller Lichttechnik und Lichtszenen unterschiedlich inszeniert werden. Im gesamten Gebäude wurden wertvolle und stilgerechte Materialien sinnvoll eingesetzt.
Der gesamte Innenausbau, die besonderen Möbel, Ornamente, Vergoldungen und Kunstwerke wurden bis ins kleinste Detail geplant und speziell für dieses Gebäude angefertigt. Bauteile wie die Säulenkapitelle in der Eingangshalle wurden innovativ mit dem 3D-Drucker hergestellt. Der Einsatz von 3D-Druckern ermöglichte es, die Entwürfe in 3D zu visualisieren und bis ins kleinste Detail zu planen.
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Des. (FH) Sibylle KASEL
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
KASEL Innenarchitekten Leipzig
Leipzig
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Der neue Firmensitz der OKM GmbH setzt mit seiner ägyptischen Architektur und orientalischen Innenarchitektur neue Maßstäbe in der Region. Das Unternehmen zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von geophysikalischen Messgeräten (Ortungsgeräten) und ist führend im Bereich der visuellen Tiefenforschung.
Das Gebäude erinnert an die Bauten der ägyptischen Pharaonen und vermittelt eine unverwechselbare Identität.
Das architektonische und innenarchitektonische Konzept verbindet die Inspiration durch Vorbilder der ägyptischen Baukunst mit modernen gebäudetechnischen Anforderungen und spielerischen Raffinessen.
Im Empfangs- und Foyerbereich ist ein Wandbrunnen über einen Wasserlauf im Boden mit einem Solitärbrunnen in der Raummitte verbunden. Die besonderen Einbauten im Raum können mit spezieller Lichttechnik und Lichtszenen unterschiedlich inszeniert werden. Im gesamten Gebäude wurden wertvolle und stilgerechte Materialien sinnvoll eingesetzt.
Der gesamte Innenausbau, die besonderen Möbel, Ornamente, Vergoldungen und Kunstwerke wurden bis ins kleinste Detail geplant und speziell für dieses Gebäude angefertigt. Bauteile wie die Säulenkapitelle in der Eingangshalle wurden innovativ mit dem 3D-Drucker hergestellt. Der Einsatz von 3D-Druckern ermöglichte es, die Entwürfe in 3D zu visualisieren und bis ins kleinste Detail zu planen.