Büroräume und Cafeteria Fa. Rohde & Schwarz, Hannover (2017)
Ort: Hannover (Niedersachsen)
Öffentlich zugänglich: Nein
Objektart: Arbeitswelten, Büros + Open Spaces
Fotos: Jörg Hempel
Projektbeschreibung
Die innenarchitektonische Planung und Gestaltung bestand u.a. in der Entwicklung von innovativen und modernen,aber auch akustisch optimierten Großraumbüros.
Neben den Einzelarbeitsplätzen verfolgte die Planung eine kommunikative und anregende Raumatmosphäre, die dennoch klar strukturiert ist. Transparente, an der Oberfläche perforierte Wabenplatten als tischbezogene Raumteiler, stoffliche Akustikpads und groß strukturierte „Sauerkrautplatten“ an der Decke verweben subtile Strukturen und Materialqualitäten mit optimaler Raumakustik.
Der industrielle Charakter der Räume bleibt gewahrt und wird interpretierend und zeitgemäß unterstrichen. Die Cafeteria im 3. OG – gleichzeitig auch Eingangszone für den Entwicklungsbereich – bildet sowohl Nischen als auch offene Strukturen und spielt mit Ein- und Ausblicken in dieser Rückzugszone. Akustisch wirksame farbige Filzparavents umschließen den Hauptraum und zonieren innerhalb.
Innenarchitektur in historischer Industriearchitektur
Entwurfsverfasser:in
Planungsbüro
BBU.PROJEKT
Hannover
Um den Lageplan zu sehen, müssen Sie den Datenschutzbestimmungen von Google zustimmen:
Die innenarchitektonische Planung und Gestaltung bestand u.a. in der Entwicklung von innovativen und modernen,aber auch akustisch optimierten Großraumbüros.
Neben den Einzelarbeitsplätzen verfolgte die Planung eine kommunikative und anregende Raumatmosphäre, die dennoch klar strukturiert ist. Transparente, an der Oberfläche perforierte Wabenplatten als tischbezogene Raumteiler, stoffliche Akustikpads und groß strukturierte „Sauerkrautplatten“ an der Decke verweben subtile Strukturen und Materialqualitäten mit optimaler Raumakustik.
Der industrielle Charakter der Räume bleibt gewahrt und wird interpretierend und zeitgemäß unterstrichen. Die Cafeteria im 3. OG – gleichzeitig auch Eingangszone für den Entwicklungsbereich – bildet sowohl Nischen als auch offene Strukturen und spielt mit Ein- und Ausblicken in dieser Rückzugszone. Akustisch wirksame farbige Filzparavents umschließen den Hauptraum und zonieren innerhalb.
Innenarchitektur in historischer Industriearchitektur