Bugatti auf dem Automobil Salon, Genf (2019)
Ort: Genf (Schweiz)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Handel + Commerce, Präsentation + Messe
Projektbeschreibung
Exklusiv und reduziert präsentiert sich Bugatti mit neuem Messedesign beim Genfer Automobilsalon 2019.
Die minimalistische Architektursprache wird um eine subtil bespielbare Mediatektur ergänzt, um den verschiedenen Fahrzeug-Ikonen eine passende Bühne zu bereiten. Der Minimalismus des Standdesigns strahlt die perfekte Verbindung von Ästhetik und Funktion aus, als Kontrast zum expressiven Luxus des Produkts. Als Grundlage des Gestaltungsrasters in Architektur und medialer Bespielung stehen sich Vertikale und Horizontale als formale Prinzipien gegenüber. Filigrane horizontale Linien durchdringen die Architekturschichten und gliedern konsequent alle Ebenen. Als grundlegendes Element der visuellen Produktsprache zieht sich die Centerline durch die Konzeption. Im Inneren des Gebäudes generiert das offene Atrium Durchgängigkeit und eine ungewohnt persönliche Begegnungsebene mit der Marke. Analoger und digitaler Markenraum werden anhand durchgängiger formaler Prinzipien miteinander verbunden.
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Ing. (FH) Marina Franke
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
BRAUNWAGNER GmbH
Aachen
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Exklusiv und reduziert präsentiert sich Bugatti mit neuem Messedesign beim Genfer Automobilsalon 2019.
Die minimalistische Architektursprache wird um eine subtil bespielbare Mediatektur ergänzt, um den verschiedenen Fahrzeug-Ikonen eine passende Bühne zu bereiten. Der Minimalismus des Standdesigns strahlt die perfekte Verbindung von Ästhetik und Funktion aus, als Kontrast zum expressiven Luxus des Produkts. Als Grundlage des Gestaltungsrasters in Architektur und medialer Bespielung stehen sich Vertikale und Horizontale als formale Prinzipien gegenüber. Filigrane horizontale Linien durchdringen die Architekturschichten und gliedern konsequent alle Ebenen. Als grundlegendes Element der visuellen Produktsprache zieht sich die Centerline durch die Konzeption. Im Inneren des Gebäudes generiert das offene Atrium Durchgängigkeit und eine ungewohnt persönliche Begegnungsebene mit der Marke. Analoger und digitaler Markenraum werden anhand durchgängiger formaler Prinzipien miteinander verbunden.