Frühstück mit Pfau – Gestaltung für ein Café in Potsdam-Babelsberg
Jahr: 2022
Ort: Potsdam (Brandenburg)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Bar + Lounge + Café, Beratung + Service
Fotos: Emmanuel Decouard
Projektbeschreibung
In Potsdam-Babelsberg sollte eine neue Café- und Weinbar entstehen. Für den Bauherren waren zwei Dinge gesetzt: die Designer-Espresso-Maschine in beerigem Rosa und ein Wandbild der Künstlerin Lena Petersen. Das eindrucksvolle, farbige Gemälde setzte auch den Ton für die weitere Gestaltung. Wir kombinierten die kühlen Blau- und Grünnuancen mit warmen Holztönen und einem kräftigen Altrosa. Gold setzt sowohl im Wandbild als auch im restlichen Café kleine Highlights.
Variabel ansteuerbare Lichtschienen machen verschiedene Beleuchtungszenarien möglich und erleichtern somit den Stimmungswechsel im Laufe eines Tages.
Tafelparkett, Wandpaneel und mit Samt bezogene Polstermöbel greifen Elemente des naheliegenden Schloss Sanssouci auf und interpretieren diese auf zeitgenössische Art. So entsteht ein Brückenschlag zwischen gestern und heute, zwischen königlichem Glamour und bürgerlicher Sachlichkeit.
Entwurfsverfasser:in
Planungsbüro
raumdeuter
Berlin
Um den Lageplan zu sehen, müssen Sie den Datenschutzbestimmungen von Google zustimmen:
In Potsdam-Babelsberg sollte eine neue Café- und Weinbar entstehen. Für den Bauherren waren zwei Dinge gesetzt: die Designer-Espresso-Maschine in beerigem Rosa und ein Wandbild der Künstlerin Lena Petersen. Das eindrucksvolle, farbige Gemälde setzte auch den Ton für die weitere Gestaltung. Wir kombinierten die kühlen Blau- und Grünnuancen mit warmen Holztönen und einem kräftigen Altrosa. Gold setzt sowohl im Wandbild als auch im restlichen Café kleine Highlights.
Variabel ansteuerbare Lichtschienen machen verschiedene Beleuchtungszenarien möglich und erleichtern somit den Stimmungswechsel im Laufe eines Tages.
Tafelparkett, Wandpaneel und mit Samt bezogene Polstermöbel greifen Elemente des naheliegenden Schloss Sanssouci auf und interpretieren diese auf zeitgenössische Art. So entsteht ein Brückenschlag zwischen gestern und heute, zwischen königlichem Glamour und bürgerlicher Sachlichkeit.