Innenarchitektur Schulungsraum „Vulcanus“ und Kongresszentrum – Stadthalle Chemnitz
Jahr: 2020
Ort: Chemnitz (Sachsen)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Arbeitswelten, Ausstellungen, Beratung + Service, Büros + Open Spaces, Kunst + Kultur, Lernen + Erziehen, Schulung + Fortbildung, Sitzung + Versammlung
Fotos: Fotograf Steffen Spitzner
Projektbeschreibung
Die Kongresshalle verfügt über insgesamt 11 Veranstaltungsräume. Die intensiv durchgeführte Innenraumplanung ermöglicht heute eine multifunktionale Nutzung als Tagungs-, Kongress- und Veranstaltungsräume. So können die einzelnen Tagungsräume für Veranstaltungen unterschiedlicher Größenordnung durch elektromotorische Schiebewandanlagen geteilt oder miteinander verbunden werden.
Im Schulungsraum „Vulcanus“, welcher sich direkt neben dem Foyer der Stadthalle Chemnitz befindet, wird die Explosion der Gedanken durch den roten Teppichboden abstrakt als heiß austretende Lava dargestellt. Die Lava fließt dann gestalterisch über die Wände des Schulungsraumes und sammelt sich auf dem Boden. Sie erkaltet sozusagen in der Entspannungsphase, trocknet optisch im Foyer wieder ab und zeigt sich am Boden als grauschwarzes Magma mit organisch weißen Übergangslinien.
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Des. (FH) Sibylle KASEL
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
KASEL Innenarchitekten Leipzig
Leipzig
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Die Kongresshalle verfügt über insgesamt 11 Veranstaltungsräume. Die intensiv durchgeführte Innenraumplanung ermöglicht heute eine multifunktionale Nutzung als Tagungs-, Kongress- und Veranstaltungsräume. So können die einzelnen Tagungsräume für Veranstaltungen unterschiedlicher Größenordnung durch elektromotorische Schiebewandanlagen geteilt oder miteinander verbunden werden.
Im Schulungsraum „Vulcanus“, welcher sich direkt neben dem Foyer der Stadthalle Chemnitz befindet, wird die Explosion der Gedanken durch den roten Teppichboden abstrakt als heiß austretende Lava dargestellt. Die Lava fließt dann gestalterisch über die Wände des Schulungsraumes und sammelt sich auf dem Boden. Sie erkaltet sozusagen in der Entspannungsphase, trocknet optisch im Foyer wieder ab und zeigt sich am Boden als grauschwarzes Magma mit organisch weißen Übergangslinien.