Neuapostolische Kirche Hamburg-Eppendorf
Jahr: 2023
Ort: Hamburg (Hamburg)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Kirchen
Fotos: Marc-Oliver Schulz
Projektbeschreibung
Die Sanierung und Modernisierung des Kirchengebäudes durch das Büro Korb erfolgte im laufenden Kirchenbetrieb innerhalb von zwei Jahren.
Die Neuapostolische Kirche in Hamburg-Eppendorf wurde in den Jahren 1955/56 nach einem Entwurf des Architekten Theo Hirte gebaut. Das Gebäude ist mit seinem hellen Klinker und dem angedeuteten Flugdach typisch für die moderne Bauweise seiner Zeit. Mit ursprünglich über 1.000 Sitzplätzen sollte die neue Kirche ausreichend Platz für die 1922 gegründete und stetig wachsende Gemeinde bieten als auch die Rückführung der Zweiggemeinden ermöglichen. In den folgenden Jahrzehnten kam es immer wieder zu Neuerungen, eine letzte umfassende Modernisierung hatte anfangs der 70er Jahre stattgefunden. Spätestens mit Einbau der 2002 eingeweihten Hüfken-Orgel ist der Kirchenraum mit seiner guten Akustik ein nicht nur von der Kirche viel genutzter Raum für Konzerte.
Nach nunmehr 65 Jahren Nutzungsdauer wurde das Bauwerk im Rahmen einer umfassenden Sanierung und Modernisierung – in enger Abstimmung mit dem zuständigen Denkmalschutzamt – erneut an den zeitgemäßen Gemeindebetrieb angepasst. Notwendige Einbauten wurden sensibel in die bestehende Innenarchitektur und Raumkonfiguration integriert. Hier sind vor allem die neuen Familienräume im Erdgeschoss zu nennen.
Projektbearbeitung: Stefan Trompeter
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Korb
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
Büro Korb
Hamburg
Um den Lageplan zu sehen, müssen Sie den Datenschutzbestimmungen von Google zustimmen:
Die Sanierung und Modernisierung des Kirchengebäudes durch das Büro Korb erfolgte im laufenden Kirchenbetrieb innerhalb von zwei Jahren.
Die Neuapostolische Kirche in Hamburg-Eppendorf wurde in den Jahren 1955/56 nach einem Entwurf des Architekten Theo Hirte gebaut. Das Gebäude ist mit seinem hellen Klinker und dem angedeuteten Flugdach typisch für die moderne Bauweise seiner Zeit. Mit ursprünglich über 1.000 Sitzplätzen sollte die neue Kirche ausreichend Platz für die 1922 gegründete und stetig wachsende Gemeinde bieten als auch die Rückführung der Zweiggemeinden ermöglichen. In den folgenden Jahrzehnten kam es immer wieder zu Neuerungen, eine letzte umfassende Modernisierung hatte anfangs der 70er Jahre stattgefunden. Spätestens mit Einbau der 2002 eingeweihten Hüfken-Orgel ist der Kirchenraum mit seiner guten Akustik ein nicht nur von der Kirche viel genutzter Raum für Konzerte.
Nach nunmehr 65 Jahren Nutzungsdauer wurde das Bauwerk im Rahmen einer umfassenden Sanierung und Modernisierung - in enger Abstimmung mit dem zuständigen Denkmalschutzamt - erneut an den zeitgemäßen Gemeindebetrieb angepasst. Notwendige Einbauten wurden sensibel in die bestehende Innenarchitektur und Raumkonfiguration integriert. Hier sind vor allem die neuen Familienräume im Erdgeschoss zu nennen.
Projektbearbeitung: Stefan Trompeter