Neubau einer Kieferorthopädischen Praxis
Jahr: 2020
Ort: Ahrensburg (Schleswig-Holstein)
Öffentlich zugänglich: Nein
Objektart: Praxen
Fotos: Jan Haeselich
Projektbeschreibung
Moderne junge Praxis mit loftartigem Raumgefühl. Wunsch war es eine moderne junge Praxis zu konzipieren, welche nicht dem typischen Design einer Kieferorthopädischen Praxis unterliegt. Offen gehaltene Räume, welche trotzdem die Privatsphäre gewährleisten, waren maßgeblich für die Gestaltung. Ein loftartiges Raumgefühl sollte entstehen, welches durch dunkle Farben kombiniert mit Kupfer Highlights zum Ausdruck kommt. Zusätzlich wurde die Decke im Eingangs- und Wartebereich offen gelassen, so dass die Betondecke zu sehen ist. Ein individuell angerfertigtes Akustikpaneel sogt gleichzeitig für die notwendige Akustik.
Die Räumlichkeit, in welche die Praxis ziehen sollte, bot viel Platz, welcher jedoch sinnvoll genutzt werden wollte. Die Idee entstand die Behandlungsräume hinter einer gebogenen Wand aus Lamellen und Glas zu platzieren. Dadurch ergibt sich ein Raumgefüge, welches Platz für die Behandlungen bietet und gleichzeitig den großen Raum zoniert.
Ein Regal mit 988 Schüben für die Gipsabdrücke der Patienten bildet den grafischen Hintergrund des Empfangs. Mittels einer extra angefertigten Bibliotheksleiter sind selbst die Fächer ganz oben problemlos zu erreichen.
Neben dem Hochregal mit den Schüben bildet die Röntgentonne, welche mit einer Spachteltechnik in Kupfer gestrichen wurde, einen echten Eyecatcher und den Mittelpunkt des Warteraums. Sie sorgt für einen Gegenpol zu der Lamellenwand und trennt gleichzeitig den öffentlichen Bereich von dem Büro und den Räumen für die Mitarbeiter.
Entwurfsverfasser:in
Planungsbüro
Embert Raumkonzept Innenarchitektur
Hamburg
Um den Lageplan zu sehen, müssen Sie den Datenschutzbestimmungen von Google zustimmen:
Moderne junge Praxis mit loftartigem Raumgefühl. Wunsch war es eine moderne junge Praxis zu konzipieren, welche nicht dem typischen Design einer Kieferorthopädischen Praxis unterliegt. Offen gehaltene Räume, welche trotzdem die Privatsphäre gewährleisten, waren maßgeblich für die Gestaltung. Ein loftartiges Raumgefühl sollte entstehen, welches durch dunkle Farben kombiniert mit Kupfer Highlights zum Ausdruck kommt. Zusätzlich wurde die Decke im Eingangs- und Wartebereich offen gelassen, so dass die Betondecke zu sehen ist. Ein individuell angerfertigtes Akustikpaneel sogt gleichzeitig für die notwendige Akustik.
Die Räumlichkeit, in welche die Praxis ziehen sollte, bot viel Platz, welcher jedoch sinnvoll genutzt werden wollte. Die Idee entstand die Behandlungsräume hinter einer gebogenen Wand aus Lamellen und Glas zu platzieren. Dadurch ergibt sich ein Raumgefüge, welches Platz für die Behandlungen bietet und gleichzeitig den großen Raum zoniert.
Ein Regal mit 988 Schüben für die Gipsabdrücke der Patienten bildet den grafischen Hintergrund des Empfangs. Mittels einer extra angefertigten Bibliotheksleiter sind selbst die Fächer ganz oben problemlos zu erreichen.
Neben dem Hochregal mit den Schüben bildet die Röntgentonne, welche mit einer Spachteltechnik in Kupfer gestrichen wurde, einen echten Eyecatcher und den Mittelpunkt des Warteraums. Sie sorgt für einen Gegenpol zu der Lamellenwand und trennt gleichzeitig den öffentlichen Bereich von dem Büro und den Räumen für die Mitarbeiter.