Sanierung und Umbau „Kulturforum Alte Post“, Pirmasens (2013)
Ort: Pirmasens (Rheinland-Pfalz)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Arbeitswelten, Sitzung + Versammlung
Projektbeschreibung
Im „Kulturforum Alte Post in Pirmasens“ ist Hightech in alten tradierten Gemäuern integriert, indem der qualifizierte Innenausbau raumprägend den alten Glanz wiederbelebt und modernste Technik sinn- und wirkungsvoll zum Ausdruck bringt.
Alt und Neu, Tradition und Moderne vereinen sich in der Boden-, Wand- und Deckengestaltung. Die gelungene Inszenierung ist das konzertierte Resultat von Lichtwirkung, Raumakustik, E- und I-Technik, Sicherheit und Steuerungsfähigkeit. Lichtinszenierung, Akustikkonzept, Oberflächen und Atmosphäre erlauben eine multifunktionale Nutzung für Ausstellung und Veranstaltung im gesamten Gebäude – garantieren einen individuellen Raum für jeden Anspruch.
Der große Kuppelsaal im Kulturforum ist akustisch gehört ein Juwel, vereint er doch mit seiner besonderen Raumakustik die seither meist schwer zu vereinenden Hemisphären „Konzert“ und „Tagung“ – ohne den sonst üblichen großen Umrüstaufwand.
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Ing. Rudolf Schricker
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
Atelier Prof. Rudolf Schricker
Stuttgart
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Im „Kulturforum Alte Post in Pirmasens“ ist Hightech in alten tradierten Gemäuern integriert, indem der qualifizierte Innenausbau raumprägend den alten Glanz wiederbelebt und modernste Technik sinn- und wirkungsvoll zum Ausdruck bringt.
Alt und Neu, Tradition und Moderne vereinen sich in der Boden-, Wand- und Deckengestaltung. Die gelungene Inszenierung ist das konzertierte Resultat von Lichtwirkung, Raumakustik, E- und I-Technik, Sicherheit und Steuerungsfähigkeit. Lichtinszenierung, Akustikkonzept, Oberflächen und Atmosphäre erlauben eine multifunktionale Nutzung für Ausstellung und Veranstaltung im gesamten Gebäude - garantieren einen individuellen Raum für jeden Anspruch.
Der große Kuppelsaal im Kulturforum ist akustisch gehört ein Juwel, vereint er doch mit seiner besonderen Raumakustik die seither meist schwer zu vereinenden Hemisphären „Konzert“ und „Tagung“ - ohne den sonst üblichen großen Umrüstaufwand.