Onkel Otto am Dom, Ankum (2020)
Jahr: 2020
Ort: Ankum (Niedersachsen)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Hotel + Gastronomie, Restaurants
Fotos: Brillux, Roland Borgmann
Projektbeschreibung
Mit dem Umbau des ehemaligen Hotels Schmidt in die Hähnchenbraterei „Onkel Otto am Dom“ durch das Büro Korb wurde – nach dem See- und Sporthotel Ankum – ein weiterer Anziehungspunkt für Gastronomie und Geselligkeit in der Region geschaffen.
Der Restaurantbereich mit dem einstigen „Vorstandszimmer“, die neu gestaltete Gaststätte und die Braterei bieten zusammen 107 Plätze. Beim Eintreten fällt der Blick sofort auf die Leuchtschrift „Hopfen. Hähnchen. Heimat.“ über dem Tresen und die zehn Quadratmeter große Feuerwand, an dem das Geflügel am offenen Feuer zubereitet wird. Damit sind die Themen gesetzt: 40 Sorten Bier und bestes Kikok-Hähnchen von der Rotisserie gepaart mit uriger und heimatverbundener Kneipenkultur in moderner Interpretation.
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Korb
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
Büro Korb
Hamburg
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Mit dem Umbau des ehemaligen Hotels Schmidt in die Hähnchenbraterei „Onkel Otto am Dom“ durch das Büro Korb wurde - nach dem See- und Sporthotel Ankum - ein weiterer Anziehungspunkt für Gastronomie und Geselligkeit in der Region geschaffen.
Der Restaurantbereich mit dem einstigen „Vorstandszimmer“, die neu gestaltete Gaststätte und die Braterei bieten zusammen 107 Plätze. Beim Eintreten fällt der Blick sofort auf die Leuchtschrift „Hopfen. Hähnchen. Heimat.“ über dem Tresen und die zehn Quadratmeter große Feuerwand, an dem das Geflügel am offenen Feuer zubereitet wird. Damit sind die Themen gesetzt: 40 Sorten Bier und bestes Kikok-Hähnchen von der Rotisserie gepaart mit uriger und heimatverbundener Kneipenkultur in moderner Interpretation.