Seit über 70 Jahren setzen wir uns in Kooperation mit Verbänden und Institutionen für die Belange der Innenarchitektinnen und Innenarchitekten ein. Wir bündeln Aktivitäten und Themen – für die Innenarchitektur als Teil der Baukultur. Innenräume in den Fokus!

bdia = 100% Innenarchitektur

Der bdia fördert und festigt seit über 70 Jahren den Berufsstand und die Berufsausübung der Innenarchitektinnen und Innenarchitekten. Dabei setzt er sich als Berufsvertretung seiner Mitglieder für deren Belange in der Öffentlichkeit und gegenüber Wirtschaft und Politik ein. Wir begleiten die Ausbildung des Nachwuchses und engagieren uns in der beruflichen Fortbildung. Der bdia versteht sich als Plattform für Information, Kommunikation und Erfahrungsaustausch und bietet seinen Mitgliedern vielfältige Leistungen an. Darüber hinaus engagiert sich der bdia auf europäischer und internationaler Ebene.

  • 1952: Gründung in Detmold
  • 1954: Einreichung 1. Entwurf zum Titelschutz
  • 1963: Gründungsmitglied IFI International Federation of Interior Architects/Designers
  • 1973: Umzug nach Bonn
  • 1981: Auslobung 1. Deutscher Innenarchitektur Preis
  • 1985: Erscheinen des 1. Handbuchs Innenarchitektur
  • 1991: Fusion bdia Ost und bdia
  • 1992: Gründungsmitglied ECIA European Council of Interior Architects
  • 2002: Start Aktion INNENarchitektur OFFEN
  • 2006: Handbuch Innenarchitektur im freien Verkauf
  • 2013: Umzug nach Berlin
  • 2013: Verleihung des Absolvent*innenpreises bdia ausgezeichnet! zum 1. Mal
  • 2014: Förderkreis-Auszeichnung bdia ausgesucht! zum 1. Mal

Ziele des bdia

  • das Ansehen des Berufsstandes zu heben und zu sichern
  • die Qualität des Planens und Bauens der Innenarchitektur in gesellschaftlicher und kultureller Verantwortung zu fördern
  • Einfluss auf die Öffentlichkeit und die politische Willensbildung zu nehmen
  • sich für den gesetzlichen Schutz der Berufsbezeichnung und Berufsausübung der Innenarchitekt*innen zu engagieren
  • das Zusammenwirken aller am Planungsprozess Beteiligten, insbesondere der drei Fachrichtungen der Architektur, zu fördern
  • über die Landesverbände auf die Arbeit der Länder- und Architektenkammer einzuwirken und Initiativen einzuflechten
  • den Kontakt zu berufsverwandten Verbänden und Institutionen zu intensivieren
  • die objektive Ermittlung der besten Lösung im freien geistigen Wettbewerb zu unterstützen
  • die Diskussion und die Entwicklung im Berufsstand der Innenarchitektur zu unterstützen, insbesondere hinsichtlich Aus- und Fortbildung
  • sich in internationale Fachdiskurse einzubringen, insbesondere im Verbund mit den Partnern ECIA und IFI

Zukunft sichern – Perspektiven schaffen – Den Berufsstand profilieren!


Mitgliedschaft im bdia

  • Die Mitgliedschaft im bdia – bund deutscher innenarchitektinnen und innnenarchitekten ist freiwillig.
  • Zu den Mitgliedern zählen selbstständige und angestellte Innenarchitektinnen und Innenarchitekten.
  • Studierende des Studiengangs Innenarchitektur sowie Absolventinnen und Absolventen der Fachrichtung Innenarchitektur, die noch nicht in der Architektenkammer eingetragen sind, können ebenfalls Mitglied werden.

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» bdia Antragsformular Mitgliedschaft

Auch Unternehmen können Mitglied werden!

Für die erfolgreiche Umsetzung von Bauaufgaben ist die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis von Herstellern, Verarbeitern und planenden Innenarchitekt*innen eine wichtige Voraussetzung. Hierzu bietet der bdia Förderkreis das Netzwerk für Unternehmen:

» bdia Förderkreis-Mitgliedschaft