Seit über 70 Jahren setzen wir uns in Kooperation mit Verbänden und Institutionen für die Belange der Innenarchitekt*innen ein. Wir bündeln Aktivitäten und Themen – für die Innenarchitektur als Teil der Baukultur. Räume in den Fokus!

bdia = 100% Innenarchitektur

Der bdia fördert und festigt den Berufsstand und die Berufsausübung der Innenarchitekt*innen. Dabei setzt er sich als Berufsvertretung seiner Mitglieder für deren Belange in der Öffentlichkeit und gegenüber Wirtschaft und Politik ein. Wir begleiten die Ausbildung des Nachwuchses und engagieren uns in der beruflichen Fortbildung. Der bdia versteht sich als Plattform für Information, Kommunikation und Erfahrungsaustausch und bietet seinen Mitgliedern vielfältige Leistungen an. Darüber hinaus engagiert sich der bdia auf europäischer und internationaler Ebene.


Ziele

  • die Sichtbarkeit des Berufsstandes zu heben und zu sichern
  • die Qualität des Planens und Bauens der Innenarchitektur in gesellschaftlicher und kultureller Verantwortung zu fördern
  • Einfluss auf die Öffentlichkeit und die politische Willensbildung zu nehmen
  • sich für den gesetzlichen Schutz der Berufsbezeichnung und Berufsausübung der Innenarchitekt*innen zu engagieren
  • das Zusammenwirken aller am Planungsprozess Beteiligten, insbesondere der drei Fachrichtungen der Architektur, zu fördern
  • über die Landesverbände auf die Arbeit der Länder- und Architektenkammer einzuwirken und Initiativen einzuflechten
  • den Kontakt zu berufsverwandten Verbänden und Institutionen zu intensivieren
  • die objektive Ermittlung der besten Lösung im freien geistigen Wettbewerb zu unterstützen
  • die Diskussion und die Entwicklung im Berufsstand der Innenarchitektur zu unterstützen, insbesondere hinsichtlich Aus- und Fortbildung
  • sich in internationale Fachdiskurse einzubringen, insbesondere im Verbund mit den Partnern » ECIA und » IFI

Meilensteine

  • 1952: Gründung in Detmold
  • 1954: Einreichung 1. Entwurf zum Titelschutz
  • 1963: Gründungsmitglied IFI International Federation of Interior Architects/Designers
  • 1973: Umzug nach Bonn
  • 1981: Auslobung 1. Deutscher Innenarchitektur Preis
  • 1985: Erscheinen des 1. Handbuchs Innenarchitektur
  • 1991: Fusion bdia Ost und bdia
  • 1992: Gründungsmitglied ECIA European Council of Interior Architects
  • 2002: Start Aktion INNENarchitektur OFFEN
  • 2006: Handbuch Innenarchitektur im freien Verkauf
  • 2013: Umzug nach Berlin
  • 2013: Verleihung des Absolvent*innenpreises bdia ausgezeichnet! zum 1. Mal
  • 2014: Förderkreis-Wettbewerb bdia ausgesucht! zum 1. Mal

Mitgliedschaft im bdia

  • Die Mitgliedschaft im bdia ist freiwillig.
  • Zu den Mitgliedern zählen selbstständige und angestellte Innenarchitekt*innen.
  • Studierende des Studiengangs Innenarchitektur sowie Absolvent*innen der Fachrichtung Innenarchitektur, die noch nicht in der Architektenkammer eingetragen sind, können ebenfalls Mitglied werden.

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Auch Unternehmen können Partner des bdia werden

Für die erfolgreiche Umsetzung von Bauaufgaben ist die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis von Herstellern, Verarbeitern und planenden Innenarchitekt*innen eine wichtige Voraussetzung. Hierzu bietet der » bdia Förderkreis das Netzwerk für Unternehmen.