Büroplanung Messermanufaktur Böker
Jahr: 2021
Ort: Solingen (Nordrhein-Westfalen)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Büros + Open Spaces
Fotos: Anette Hammer
Projektbeschreibung
Der erste Schritt der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen mit Hauptsitz in Solingen und weiteren Standorten in Denver/USA sowie Argentinien begann mit der Aufgabenstellung, Arbeitsplätze von dem Verwaltungsgebäude in das Produktionsgebäude zu verlegen und diese auf einer Fläche mit Komissionierung und dem Teilelager zusammenzuführen.
Neben sieben Arbeitsplätzen sollte auch das separierte Büro der Geschäftsführung inkl. Besprechungsmöglichkeit seinen Platz finden. Neben der Zonierung der einzelnen Bereiche stand hier im Fokus, Identifikationsräume zu schaffen, in denen sich die Mitarbeiter wohlfühlen und der offene Austausch untereinander möglich ist. Die Materialauswahl mit brüniertem Stahl, dunkelbraun gebeizter Eiche, honigfarbenen, historischen (Holz)möbeln, roten und grünen Farbakzenten spiegelt die Geschichte und die Werte des Unternehmens wider.
Das neu eingebaute Büro der Geschäftsführung wirkt durch die Fensterelemente und die Ausstattung einladend und offen. Bei Bedarf kann die Transparenz aber durch die Vorhänge eingeschränkt werden – so können auch interne Gespräche in einem geschützten Raum stattfinden. Das Herzstück der Fläche ist der rot gebeizte Besprechungstisch aus Douglasie (Schwarzwald). Hier findet in unkonventioneller und freundlicher Atmosphäre ein konstruktiver Austausch statt.
Entwurfsverfasser:in
Planungsbüro
AGNES MORGUET Interior Art & Design
Wuppertal
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Der erste Schritt der Zusammenarbeit mit dem Unternehmen mit Hauptsitz in Solingen und weiteren Standorten in Denver/USA sowie Argentinien begann mit der Aufgabenstellung, Arbeitsplätze von dem Verwaltungsgebäude in das Produktionsgebäude zu verlegen und diese auf einer Fläche mit Komissionierung und dem Teilelager zusammenzuführen.
Neben sieben Arbeitsplätzen sollte auch das separierte Büro der Geschäftsführung inkl. Besprechungsmöglichkeit seinen Platz finden. Neben der Zonierung der einzelnen Bereiche stand hier im Fokus, Identifikationsräume zu schaffen, in denen sich die Mitarbeiter wohlfühlen und der offene Austausch untereinander möglich ist. Die Materialauswahl mit brüniertem Stahl, dunkelbraun gebeizter Eiche, honigfarbenen, historischen (Holz)möbeln, roten und grünen Farbakzenten spiegelt die Geschichte und die Werte des Unternehmens wider.
Das neu eingebaute Büro der Geschäftsführung wirkt durch die Fensterelemente und die Ausstattung einladend und offen. Bei Bedarf kann die Transparenz aber durch die Vorhänge eingeschränkt werden – so können auch interne Gespräche in einem geschützten Raum stattfinden. Das Herzstück der Fläche ist der rot gebeizte Besprechungstisch aus Douglasie (Schwarzwald). Hier findet in unkonventioneller und freundlicher Atmosphäre ein konstruktiver Austausch statt.