Fachwerkanlage von ca. 1728 | Umnutzung zu Büroflächen | Kreuzau bei Düren
Ort: Düren (Nordrhein-Westfalen)
Öffentlich zugänglich: Nein
Objektart: Arbeitswelten, Büros + Open Spaces
Projektbeschreibung
Das 2-geschossige, traufständige Fachwerkgebäude wurde letztmalig etwa Mitte der 60-iger Jahre modernisiert.
Es hat für die Menschen im Ort eine besondere Bedeutung und steht aus baugeschichtlichen und sozialgeschichtlichen Gründen unter Denkmalschutz.
Es erfolgte in Teilbereichen Rückbau um das Grundstück von zwei Seiten zu erschließen und das ganzheitliche Konzept Innen-Außen, inklusive Außenanlagen zu realisieren; Entkernung, Entfachung – nicht nur der Leidenschaft beim Bauherrn und beim Architekten sondern natürlich auch der Gefache – um die vorhandene Fachwerkkonstruktion auf Fäulnis und Erneuerungsbedürftigkeit zu überprüfen.
Zunächst standen substanzerhaltende Maßnahmen an erster Stelle und tragende Bauteile mussten nach Rücksprache mit dem Statiker ertüchtigt werden. Das entwickelte Detail-, Farb- und Materialkonzept setzt neu Hinzugefügtes in einen spannenden Kontext mit historischen Bauteilen und Materialien. – Resultat: Ganzheitliche Konzeption.
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Ing. Andreas Franke
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
FRANKE Architektur | Innenarchitektur
Düren
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Das 2-geschossige, traufständige Fachwerkgebäude wurde letztmalig etwa Mitte der 60-iger Jahre modernisiert.
Es hat für die Menschen im Ort eine besondere Bedeutung und steht aus baugeschichtlichen und sozialgeschichtlichen Gründen unter Denkmalschutz.
Es erfolgte in Teilbereichen Rückbau um das Grundstück von zwei Seiten zu erschließen und das ganzheitliche Konzept Innen-Außen, inklusive Außenanlagen zu realisieren; Entkernung, Entfachung - nicht nur der Leidenschaft beim Bauherrn und beim Architekten sondern natürlich auch der Gefache - um die vorhandene Fachwerkkonstruktion auf Fäulnis und Erneuerungsbedürftigkeit zu überprüfen.
Zunächst standen substanzerhaltende Maßnahmen an erster Stelle und tragende Bauteile mussten nach Rücksprache mit dem Statiker ertüchtigt werden. Das entwickelte Detail-, Farb- und Materialkonzept setzt neu Hinzugefügtes in einen spannenden Kontext mit historischen Bauteilen und Materialien. – Resultat: Ganzheitliche Konzeption.