Mensa-Anbau Förderschule, Düsseldorf (2012)
Ort: Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen)
Öffentlich zugänglich: Nein
Objektart: Hotel + Gastronomie, Kantinen + Mensen
Fotos: Jens Kirchner
Projektbeschreibung
Anbau und Fassadensanierung Förderschule Erfurter Weg
Mensaneubau, Düsseldorf
Für die pädagogische Übermittagsbetreuung an einer bestehenden Schule in Düsseldorf wurden zusätzliche Räume für die Hausaufgabenbetreuung, Lagerräume, eine Werkstatt und eine Mensa benötigt. Auf Grund einer frühzeitigen Kostendeckelung, war der Spielraum während der Planung sehr begrenzt; alle Entscheidungen mussten sich zuerst am vorgegebenen Kostenrahmen orientieren. Eine solche Beschränkung kann ein Hemmnis sein oder auch als Herausforderung gesehen werden, die es zu meistern gilt. pagelhenn entschieden sich für den interessanteren Ansatz und versuchten bereits in der Konzeptphase, die Grundlagen für ein effizientes Gebäude zu legen.
Das Raumprogramm wurde entlang eines bestehenden einhüftigen Flures entwickelt. Dadurch wurde nicht nur teure Fassadenfläche und zusätzliche Erschließungsfläche eingespart.
Mitarbeit: Simone Frings
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Ing. (FH) Marcus Henn
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
pagelhenn architektinnenarchitekt
Hilden
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Anbau und Fassadensanierung Förderschule Erfurter Weg
Mensaneubau, Düsseldorf
Für die pädagogische Übermittagsbetreuung an einer bestehenden Schule in Düsseldorf wurden zusätzliche Räume für die Hausaufgabenbetreuung, Lagerräume, eine Werkstatt und eine Mensa benötigt. Auf Grund einer frühzeitigen Kostendeckelung, war der Spielraum während der Planung sehr begrenzt; alle Entscheidungen mussten sich zuerst am vorgegebenen Kostenrahmen orientieren. Eine solche Beschränkung kann ein Hemmnis sein oder auch als Herausforderung gesehen werden, die es zu meistern gilt. pagelhenn entschieden sich für den interessanteren Ansatz und versuchten bereits in der Konzeptphase, die Grundlagen für ein effizientes Gebäude zu legen.
Das Raumprogramm wurde entlang eines bestehenden einhüftigen Flures entwickelt. Dadurch wurde nicht nur teure Fassadenfläche und zusätzliche Erschließungsfläche eingespart.
Mitarbeit: Simone Frings