Festsäle der Residenz – Aufzugsanbau und -umbau Kellergeschoss, Neumarkt (2010)
Ort: Neumarkt i.d.Opf. (Bayern)
Öffentlich zugänglich: Ja
Objektart: Arbeitswelten, Foyer + Empfang
Projektbeschreibung
KUNST + GESCHICHTE
Die Barrierefreiheit für ein öffentliches Gebäude in einem Denkmal geschützten
Ensemble zu errichten stand hier im Vordergrund.
Die Schwierigkeiten hier lagen darin, Tiefgarage, Gerichtsinnenhof und Anbindung an alle 3 Geschosse der Residenz, zusammenzuführen.
Der Eingriff in die Bausubstanz musste mit viel Gefühl und Details ausgearbeitet werden. Im vorhandenen Gewölbe der Residenz wurde noch ein Veranstaltungsraum mit hervorragender Akustik saniert und die verbleibenden restlichen Flächen wurden mit WC Anlagen und Technikräume belegt.
Somit wurden die Festsäle der Residenz zu einem Veranstaltungsort für Ausstellungen, Empfänge und Tagungen für etwa 200 Personen generiert. Musik- Festivitäten und Künstlerdarbietungen können ebenfalls statt finden, da sich im Zwischengeschoss des Dachgeschosses Künstlergarderoben befinden, die bereits im Jahr 2002 eingebaut wurden.
Denkmalgeschützes Objekt aus dem 16. Jahrhundert
Entwurfsverfasser:in
Dipl.-Ing. (FH) Birgit Neumüller
» Mitgliederprofil
Planungsbüro
bürogemeinschaft neumüller + maurer
Neumarkt i.d.Opf.
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KUNST + GESCHICHTE
Die Barrierefreiheit für ein öffentliches Gebäude in einem Denkmal geschützten
Ensemble zu errichten stand hier im Vordergrund.
Die Schwierigkeiten hier lagen darin, Tiefgarage, Gerichtsinnenhof und Anbindung an alle 3 Geschosse der Residenz, zusammenzuführen.
Der Eingriff in die Bausubstanz musste mit viel Gefühl und Details ausgearbeitet werden. Im vorhandenen Gewölbe der Residenz wurde noch ein Veranstaltungsraum mit hervorragender Akustik saniert und die verbleibenden restlichen Flächen wurden mit WC Anlagen und Technikräume belegt.
Somit wurden die Festsäle der Residenz zu einem Veranstaltungsort für Ausstellungen, Empfänge und Tagungen für etwa 200 Personen generiert. Musik- Festivitäten und Künstlerdarbietungen können ebenfalls statt finden, da sich im Zwischengeschoss des Dachgeschosses Künstlergarderoben befinden, die bereits im Jahr 2002 eingebaut wurden.
Denkmalgeschützes Objekt aus dem 16. Jahrhundert